1. Sein vernachlässigter Penis 12


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Betagt,

    ... erklärte ich und Herbert schmunzelte mir fast unmerklich zu, denn das gefiel ihm.
    
    "Artig" lies er die Hose wieder fallen und wir starrten auf den Penis in seinem Käfig. "Darf ich mal..." fragte ich, während ich meine Hand ausstreckte... "ich zeig Ihnen das, Rosmarie..."
    
    "Wie peinlich..." schnaufte sie, und fuhr fort "ja, bitte, also das wäre sehr nett von Ihnen, nein wie unangenehm, nicht Herbert..."
    
    "Das muss Ihnen nicht peinlich sein" beruhigte ich die Frau und griff zielsicher an Herberts eingeschlossenes Pimmelchen, dass da traurig zwischen seinen Beinen baumelte. Ich fasste es am Schaft und hob ihn leicht an, drehte sein Säckchen etwas zur Seite und zeigte seiner Frau das kleine Schloß. "So muss das aussehen... so können Sie ganz sicher sein, dass er nicht von alleine da raus kommt... der Bügel muss unter dem Säckchen hier nach vorne an den Schaft geklappt sein und dort kommt dann dieser Zapfen rein und das Schloß drüber." Ich wackelte ein wenig am Schloß herum, um Rosmarie zu beweisen, dass alles in Ordnung war.
    
    "Wenn er sein Glied heimlich unverschlossen lässt, dann können sie das auch leicht ertasten. Der Peniskäfig hier, der würde dann gar nicht halten, sondern sofort abrutschen, wenn sie nur ein wenig dran ziehen. Auch wenn er einen Slip trägt. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Ich würde raten, Sie sehen sich in den ersten Woche die Sache kurz selbst an und überprüfen es... "
    
    "Das muss ich wohl. Nicht Herbert, Du hast Dich da unten so oft ...
    ... angefasst, Du musst Dich ja auch erst dran gewöhnen, dass Du das nicht mehr kannst. Und ich kenne die Männer, sicher wirst Du unwillkürlich noch manchmal da unten hinfassen, oder bald auch mal reiben, aber es ist wichtig, dass Du lernst es zu unterlassen. Auch freiwillig. Dass Du verstehst, dass es Sünde ist, wenn Du an deinem Glied spielst. Sobald Du das wirklich eingsehen hast, kann ich ja die Kontrollen lockern..."
    
    "Ich hab es eingesehen, Rosmarie. Ich werde nicht mehr am Glied reiben, sicher. Mag sein, es ist am Anfang schwer, aber dann werd ich das schon schaffen. Und der Käfig hier, der hilft mir auch dabei. Bin sicher, dass ich bald das Bedürfnis nicht mehr habe... "
    
    "Du musst die Gedanken ausschalten. Es kann ja auch sein, dass es sich versteift, wenn Du es nicht reibst, sondern an gewisse Dinge denkst..."
    
    "Ja, aber dann wird es eng im Käfig und mit Sicherheit werde ich die Gedanken bald auslöschen, damit ich die enge um mein Glied nicht aushalten muss, und das das vielleicht weh tut..."
    
    Ich mischte mich auch ein und versicherte: "Ihr schafft das schon, er hat ja wirklich, offensichtlich, den Willen, das in den Griff zu bekommen..."
    
    "Ja, habe ich..." log Herbert hemmungslos
    
    "Gut, dann zieh nun deine Hose an, ab jetzt kommen wir alleine klar" sprach Rosmarie bestimmt. Sie hatte sichtlich genug vom Anblick des Penis ihres Mannes und auch mich wollte sie nicht länger mit der achso peinlichen Sache betrauen.
    
    Herbert warf mir einen letzten verheißungsvollen ...
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