1. Sein vernachlässigter Penis 12


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Betagt,

    Kurz vor 18 Uhr kam Herberts Ehefrau Rosmarie nach Hause. Sie klopfte an meiner Zimmertüre und sah mich etwas verschämt an. "Nun, ich bin wieder da... Herbert sollte jetzt, na... Sie wissen schon, da unten... und ich hab hier jetzt den Schlüssel... den einen trag ich ja immer bei mir und den anderen hab ich erst mal versteckt..."
    
    "Ja, dann nur zu... geben Sie ihm Herbert und lassen Sie ihm 3 Minuten..."
    
    "Ja, das werde ich nun tun" sprach sie bestimmt und rief nach ihrem Mann.
    
    "Brauchen Sie meine Hilfe..." rief ich der alten Frau zu, die unsicher: "Ja, nun, vielleicht, wenn sie... also nur heute..." antwortete
    
    Also trafen wir uns alle vor dem Badezimmer. "Fühlen Sie mal... ob auch alles an seinem Ort ist..." schlug ich vor und Rosmarie streckte schnell die Hand in Richtung Herberts Schritt aus, fühlte seinen Peniskäfig und zog die Hand schnell, aber beruhigt wieder weg.
    
    "Ja, also, dann Herbert, bitte wasche nun dein Glied schnell und dann bekomme ich den Schlüssel wieder. Falls es Probleme beim Anschnallen der Keuschheitsschnalle gibt, dann sag Bescheid. Dann müssen wir uns etwas einfallen lassen..."
    
    "Ja, gut" entgegnete der alte Mann und lies sich den Schlüssel aushändigen. Er ging ins Bad, bald schon hörte man Wasser plätschern und mit Sicherheit hatte sein Schwänzchen kurz befreit, auch wenn er es erst gewaschen hatte, denn die Gelegenheit lies er sich nicht entgehen.
    
    "Falls sein Glied steif wird, kann er die Schnalle dann trotzdem überziehen?" ...
    ... fragte mich Rosmarie nervös...
    
    "Ja, das kann schon gehen, er muss es dann eben ein wenig kalt abduschen, dann geht es schon. Die Schnalle ist sicher groß genug, nur wenn das Glied völlig versteift ist, dann wird es sicher schwer, weil dann wird es ihm doch etwas eng..."
    
    "Aber passieren kann da nichts meinen sie? Ich meine, sollte das Glied am anfang noch steif werden, kann ihm dann Blut abgedrückt werden, ist das irgendwie gesunheitsschädigend?"
    
    "Neinnein, ich denke nicht. Es hat eher den Effekt, dass ihr Mann nicht mehr so interessiert daran ist, dass sich sein Glied überhaupt aufrichten kann, weil es ein wenig unangenehm ist und er es auch nicht mehr anfassen kann..."
    
    "Ach, das ist gut..." Rosmarie war rundum beruhigt und blickte auf die Uhr. Im Bad wurde das Wasser abgestellt und man vernahm ein Klappern, was uns verriet, dass Herbert nun sein Schwänzchen einsperrte.
    
    "Funktioniert es???" rief Rosmarie ihrem Gatten durch die Türe zu und der antwortet: "Ja, es geht schon, ich schaffe es alleine... ihr könnt es kontrollieren jetzt..."
    
    "Mhh, dann muss ich es ja wieder ansehen..." Rosmarie rollte die Augen. "Können sie bitte, ich weiß es ist viel verlangt, aber können sie mir bitte helfen dabei. Auch wirklich nur heute, in Zukunft, finde ich eine Lösung..."
    
    Ich nickte und Rosmarie warf mir einen dankbar- verschämten Blick zu, öffnete die Türe und dort fanden wir Herbert vor, der gerade seine Hose verschließen wollte.
    
    "Wir wollen es kurz kontrollieren..." ...
«1234...»