Karibik
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Kein "schöne Möse" oder so etwas in der Art.
'Schade', dachte Anna, aber gut, sie hatte auch vergessen, seinen Dicken zu loben. Sie hatte eigentlich gehofft, Jochen würde ihr jetzt ein wenig an der Muschi spielen, aber der nahm ihre Stellung als Einladung, einfach seinen Prügel wegzustecken.
'Mal schauen, wie blöd sich mein Bruder jetzt anstellt', dachte Melanie, aber da hatte Jochen tatsächlich ohne weitere Hilfe Annas Eingang gefunden. Es waren ja auch genug Haare drum.
Anna war noch nicht so richtig feucht, aber bevor sie sich beschweren konnte, spürte sie schon den nächsten Schmerz. Jochen hatte nicht den geringsten Gedanken daran verschwendet, dass Anna vielleicht noch unberührt sein könnte.
"Aua, mach langsam", fluchte sie, doch es war schon fast zu spät. Nur wenige Stöße und sie spürte unter Jochens Stöhnen seinen Saft in sie hineinschießen.
'Na prima', dachte sie. 'So groß zum selber machen ist der Unterschied jetzt auch nicht!'
Melanie dagegen hatte ihren Kitzler während Jochens Bemühungen heftiger gerieben. Das Liebesspiel der beiden war zwar keine Offenbarung - da war jeder Clip auf ihrem Smartphone besser - aber dafür live und in Farbe. Zu ihrer Überraschung sah sie ihren Bruder kurze Zeit später von seiner Freundin absteigen und sich neben sie legen. Aus Annas Möse quoll weißer Saft.
'Das kann ja wohl nicht wahr sein', dachte seine Schwester enttäuscht, 'mein Bruder, das Kaninchen. Das soll alles gewesen sein?'
In Erwartung einer ...
... zweiten Runde sah Melanie noch eine Weile durch das Oberlicht. Nichts. Tote Hose. Ein bisschen Melonenkraulen, ein paar Küsschen und das war es. Melanie war so enttäuscht, dass sie unbefriedigt von ihrem Beobachtungsposten stieg und sich die nassen Finger an ihrer Jogginghose abwischte.
Anna dagegen hielt das Geschehene mangels besseren Wissens für absolut normal. Sie hielt die Geschichten ihrer Schulkameradinnen eh für maßlos übertrieben, womit sie zweifellos recht hatte. Anna freute sich, endlich einen Mann gefunden zu haben, der sie körperlich begehrte. Sie war keine Jungfrau mehr und hatte einen Mann zum Abspritzen gebracht. Sie hatte also allen Grund, verdammt stolz auf sich zu sein. Nach diesem Tag zählte sie sich zu den Frauen, die halt keinen Orgasmus bekommen. Basta und was soll's?
Jochen dagegen freute sich, eine Partnerin gefunden zu haben, der er ab und zu mal einen wegstecken konnte. Da Anna sich auch in Zukunft nie beschwerte, hielt er sein Liebesspiel für die Krönung männlichen Könnens.
Ihren folgenden allwöchentlichen Samstagsabend-Sex vollbrachten sie vorzugsweise in Missionarsstellung. Jochen spielte ihr jetzt kurz zwischen den fleischigen Schamlippen, bis er meinte, genug Feuchtigkeit zu spüren. Anna wichste kurz sein Pimmelchen, dann rammelte er fünf Minuten in Anna hinein und spritzte ab. Oralsex hielten die beiden für Teufelswerk. Außerdem, warum sollte man die Stellung wechseln, wenn die Missionarsstellung doch zur Befriedigung von Jochens Gelüsten ...