Karibik
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
© bumsfidel
Ein Urlaub der besonderen Art oder Sextherapie in der Schiffskabine.
Vorspiel
Anna hieß nicht nur so, sie sah auch so aus. Und jetzt bitte: Natürlich haben Vornamen eine Bedeutung. Warum wohl würden sonst so viele Kevins rumlaufen? Schon als Kind hätte ihr Nachnahme Pummelchen lauten können. Anna war eine Landpomeranze mit der Ritter-Sport-Figur: Kompakt, quadratisch, gut. Mit 14 brachte sie bei 1,60 m Größe gut 90 kg Lebendgewicht auf die Waage, die sie pirelliförmig von Schultern bis Hintern verteilte.
Nichtsdestotrotz war Anna eine ausgesprochene Frohnatur. In ihrer Dorfschule und später in der Lehre hatte sie keine Probleme Anschluss zu finden. Sie litt keineswegs an mangelndem Selbstbewusstsein, sondern nahm sich und die Welt nicht besonders ernst.
Vielleicht führte auch diese Lebenseinstellung dazu, dass Anna keiner Kalorie aus dem Wege ging. Schließlich war es ihr Leben und sie hatte ein für alle Mal beschlossen, es zu genießen. Egal, was diese dämlichen Diät-Päpste ihr vorschreiben wollten. Warum sollte sie ihr Geld für Schwachsinn ausgeben, der teurer war als alles, was man sonst so in sich hineinstopfen konnte?
Seit sie Pubertät buchstabieren konnte blühte auf ihren dicken Oberschenkeln die Orangenhaut. Sich die wild wuchernden Schamhaare abzurasieren kam für sie nicht in Betracht; das Rasiermesser hätte sie zwischen ihren Schenkeln nicht mehr wieder gefunden.
Selbstverständlich hatte sie einen stattlichen Doppel-D-Vorbau. Aus ...
... Gründen der Statik hielt ein ausladendes Hinterteil sie im Gleichgewicht. Die schweren Brüste wurden von fast handtellergroßen hellbraunen Warzen gekrönt.
Klein waren bei Anna nur die Füße, zumindest was die Länge anbetraf. Mit Größe 38 hatte die Natur sie echt verarscht und glich das durch einen viel zu hohen Spann wieder aus. Ihre Schuhe waren meist Spezialanfertigungen. Sie hatte als Kind einmal die ausgelatschten Pumps ihrer Mutter anprobiert und war damit auf die Wiese vors Haus gegangen. Anschließend hatte ihr Vater den Spaten geholt, um die Treter wieder auszugraben.
In der Pubertät jedoch entwickelte sich ihre Figur zur Überraschung aller, einschließlich ihr selbst, ein wenig zu ihrem Vorteil. Schlank würde sie nie werden, aber mit 18 war der Babyspeck weitgehend verschwunden. Ihre Cellulitis war immer noch vorhanden, aber aufgrund des reduzierten Körperfettes und hoher Vitamin C-Gaben nicht mehr so ausgeprägt. Sie war noch mal 2 cm gewachsen und hatte 5 kg Lebendgewicht verloren. Die Verbraucherzentrale hätte sie als hübsches Fast-Food-Model eingestuft, da Anna ein durchaus nettes Gesicht hatte und, wenn sie nicht gerade einen Wutanfall bekam, sympathisch auftreten konnte. Mittlerweile hatte sie eine Freundin gefunden, die ihr den Urwald so weit gestutzt hatte, dass sie sich im Badeanzug sehen lassen konnte, ohne gleich jedem zu zeigen, dass sie eine echte Brünette war.
Wer jetzt denkt, prima, bei den Rasuren wird sich doch wohl eine geile Lesbenszene abgespielt ...