Karibik
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie ihn unwissentlich.
Doch dann beugte sie sich vor und küsste Peter lang und leidenschaftlich auf den Mund.
"Du kannst mir hier keinen Porno erzählen und dann einfach abhauen. Übrigens, wie oft hast Du Deine Frau denn schon betrogen?"
Es ging sie zwar nichts an, aber mit Anfängern auf diesem Gebiet hatte sie schlechte Erfahrungen gemacht. Ihre Schuldgefühle ließen die Ersttäter recht schnell nach dem Sex heim zu Mama stürmen.
"Das willst Du nicht wirklich wissen."
"Ah, ein Puffgänger."
Peter wurde knallrot und sagte nichts. Er fühlte sich durchschaut.
Christina stand auf zog ihn mit: "Komm wir gehen in meine Kabine. Zu Dir können wir ja schlecht."
"Und Anna?"
"Die muss halt sehen, wo sie bleibt. Vielleicht hast Du ja Glück und sie macht mit. Kommst Du nun, oder hat Dich der Mut verlassen?"
'Nagel auf dem Kopf getroffen', dachte Peter. Er hatte inzwischen große Bedenken, bei der braunhäutigen Schönheit, die vermutlich nur halb so alt war wie er, bestehen zu können. Aber ein Versuch war es wert. Eine solche Gelegenheit konnte er sich nicht entgehen lassen. Kein Mann hätte da Nein gesagt. Da wäre man ja blöd. Oder ein Ehekrüppel. Oder Schlappschwanz. Oder beides. Oder schwul. Oder zu alt. Oder schwul und zu alt. Also ein verheirateter schwuler alternder Schlappschwanz.
Anna lag schon im Bett und blinzelte, als das Kabinenlicht wieder anging.
"Hallo Anna, ich hab mir noch ein Betthupferl mitgebracht. Der Kleine da hinter mir heißt übrigens ...
... Peter. Ich hoffe, es stört Dich nicht."
"Und wenn doch?"
"Dann dreh Dich um und stopf Dir Watte in die Ohren."
Christina schien wirklich keine Scham zu kennen. Sie fasste den Saum ihres Kleides und zog es in einem Rutsch über den Kopf. Darunter war sie nackt. Peter fielen fasst die Augen aus dem Kopf. Hatte er doch die ganze Zeit nur bemerkt, dass sie keinen BH trug. Anna hätte fast laut gelacht, als sie seinen halb verblüfften, halb gierigen Gesichtsausdruck sah. So sah vermutlich ein Löwe aus, dem man eine nackte Gazelle auf dem Silbertablett serviert.
Christina tänzelte mit gekonntem Hüftschwung auf Peter zu, der wie angewurzelt an der Tür stehen geblieben war. Sie legte ihm beide Arme um die Schultern und gab ihm einen langen schmatzenden Zungenkuss. Als sie sich von ihm löste, hatte Peter eine dicke Beule in der Hose. Christina zog Peter das T-Shirt über den Kopf. Seine spärliche Brustbehaarung begann grau zu werden. Er hatte einen leichten Bauchansatz, kein Waschbrett, aber auch kein Bierfass. Dann ging sie in die Hocke und zog Peter dabei die Shorts herunter.
Sie positionierte sich absichtlich so, dass Anna alles genau beobachten konnte, deren Hand automatisch den Weg zu ihrer Spalte fand. Sanft begann sie, sich selbst zu reiben. Christina ließ die Eichel Peters in ihrem Mund verschwinden und leckte dann mit ausgestreckter Zunge über Peters Bändchen. Ganz langsam schluckte sie seinen harten Stab und genauso langsam entließ sie sein Glied aus ihrem heißen ...