1. Lissy.... 03. Teil


    Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Setzte sich auf meine Beine. Begann mich überall zu lecken. Sie wurde geiler und geiler. Ihre Titten wackelten und rieben sich an mir. Es war die wahre Pracht. Sie zog meine Hose aus. Dann fing an meinen Schwanz zu liebkosen. Mit ihren warmen kleinen Händen. Ihre Zunge war wirklich überall auf meinem Körper. Nur nicht auf meinem Schwanz. Ihre Titten machten mich richtig geil. Nur wurde mein Schwanz nicht hart. Wir knutschten wild rum. Ich wollte Sie jetzt einfach nur noch ficken. Ich konnte aber nicht. Sie streifte Ihren String runter. Sie setzte sich auf mich. Immer wieder kam Sie mit Ihren Brüsten weit runter. Ich konnte ihre Nippel küssen. Diese geile Sau dachte ich.
    
    „Was ist los mein Hengst?", sagte sie plötzlich. „Deine Massage hilft uns nicht!" Aranaso lachte. „Ich finde das nicht mehr witzig meine Süße!" Sie schaute mich ernst an. „Wir müssen das ändern!" „Was müssen wir ändern?", fragte sie ungläubig. „Du wirst die Finger von meiner Prostata lassen!" „Meinst du?" „Nein ich weiß es!" „...also..." „Nichts also!" Ich hatte die Schnauze voll. „Und beim nächsten Mal kommst du mit!" „Wohin?" Aranaso stand auf. „Du kommst mit in die Praxis!" „Was soll ich da?" Sie ging in Richtung Wohnzimmer.
    
    Ich folgte ihr. „Deine Schamhaare kommen weg!" Aranaso lachte. „Das meinst du doch wohl nicht ernst!" Sie lachte laut auf. Ich fasste an ihre Schulter. Drehte sie um. Schaute in ihre Augen. „Das meine ich tot ernst!" „Was ist denn los mit dir sag mal!" „Ich habe alles für dich ...
    ... getan. Du bist meine Frau. Wir haben geheiratet. Wir wollen ein Kind. Und ich will das du dich rasierst. Glatt an deiner Fotze bist. Glatt wie ich an meinem Schwanz!"
    
    Aranaso stand mit offenen Mund vor mir. „Wie redest du denn mit mir?" „Ich rede mit dir wie ich will!" „Ja also sag mal. Ich will das nicht. Ich bin keine Nutte. Nutten machen das. Ich nicht!" Sie war plötzlich stinksauer. Ich stand halbnackt vor ihr. Ich bemerkte wie mein Schwanz sich regte. Er wurde wieder hart. „Du bist meine Frau Aranaso!" Sie schaute mich erbost an. „Du legst sofort deinen Käfig wieder an!", sagte sie. „Ich soll was?" „Du hast mich schon verstanden!"
    
    Verdammt! Was sollte ich jetzt tun? Mit dieser Gegenwehr hatte ich nicht gerechnet. „Aranaso es tut mir leid!" Aranaso fasste mir an meine Eier. Sie drückte sie fest zusammen. Der Schmerz zwang mich in die Knie. „Das wirst du bereuen!" Sie trat mir mit dem Fuß in die Eier. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder wach wurde bemerkte ich es gleich. Ich trug wieder den Käfig. Ich lag auf dem Boden. Konnte Aranaso sehen die über mir stand. Sie reichte mir die Hand.
    
    „Komm ich helf dir hoch mein Schatz!", sagte sie. Ich war etwas verwundert. Gab ihr aber meine Hand. Wir setzten uns beide an den Tisch im Wohnzimmer. Sie tätschelte mein Knie. „Geht es wieder?", fragte sie.
    
    „Es tat schon ziemlich weh Aranaso!" Da war es wieder. Sie lächelte mich an. „War das denn nicht zu Recht?" „Wie meinst du das?" „Du wolltest Dinge von mir die dir nicht zu ...