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Lissy.... 03. Teil
Datum: 22.01.2018, Kategorien: Fetisch
... „Nein, das ist Sünde!" „Was ist los?" „Komm zieh dich an, du musst los!" Was ist denn nun los, dachte ich. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Da werden wir noch mal drüber sprechen müssen. Ich fahr erst mal zu der Praxis. Sieht aus wie ein Frisörsalon. Der Empfangsbereich war klein. Waren ein paar Menschen da. Meistens Frauen. Die Praxis ist groß und modern eingerichtet. Eine blonde Empfangsdame. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin bot mir Kaffee an. Wenn die wüsste. Die weiß weswegen ich hier bin. Sie erklärte alles und beantwortete meine Fragen. Ich muss Papiere unterschreiben. Nach der Unterschrift übergab sie an ihre Kollegin. Eine kleine schwarzhaarige. Hübscher Arsch. Ich musste mich ausziehen. Sie schaut mich verwundert an. Lächelt. Zum Schutz für die Augen bekam ich eine Schutzbrille. Ich leg mich auf einen gynokolgischen Stuhl. Dann markierte sie mit einem abwaschbaren Stift den Bereich wo sie Lasern will. Sie berührt auch meinen Schwanz. Hebt ihn an. Schaut mich lächelnd dabei an. Doch auch verwundert. Wohl eher verwundert. Mit einem Einwegrasierer entfernte sie noch einige Stoppeln. Sie trug großzügig Gel auf. Dann startete sie mit der Laserenthaarung. „Keine Angst!", flüstert sie. Bei der dauerhaften Epilation wird das Haar mit seiner Wurzel zerstört. Das stand im Formular. Ein Nachwachsen ist dann nicht mehr möglich. Das sagte die Blondine. Sehr genau. Die Schwarze geht Zentimeter für Zentimeter den gekennzeichneten Bereich ab. Ich verziehe ...
... mein Gesicht. Es fühlte sich wie mehrere Nadelstiche an. An einigen Punkten war es doch etwas schmerzhaft. „Ist gleich vorbei!" Anschließend wischte sie die bearbeitete Partie mit einem feuchten Lappen ab. Sie trug wieder großzügig eine Salbe auf. „Jetzt wird es gleich besser!" Noch dazu legte sie ein Cool-Pack drauf. Der Schmerz war sofort weg. Nach nicht einmal einer halben Stunde war sie mit mir fertig. Ich konnte mich wieder anziehen. Der nächste Termin war am übernächsten Tag. „Mehrmalige Anwendungen sind nötig." Ich solle ja ein einwandfreies Ergebnis bekommen. „Es könnte zu kurzzeitige Schwellungen kommen!" sagte die Frau. „Eventuell gehörten auch rote Stellen dazu." Abends treffe ich Aranaso bei ihren Eltern. Wir waren dort zum Essen eingeladen. Es gab afrikanische Kost. Injera Fladen aus Äthiopien. Kohlrouladen mit Erdnusssauce aus Kenia. Und zum Abschluss Karotten Bananen Kuchen. Es war alles sehr lecker. Gegen 22 Uhr fuhren wir wieder in unsere Wohnung. In der Wohnung angekommen spielten unsere Zungen wie verrückt miteinander. Ich grabschte nach Ihren geilen Titten. Spürte ihren BH. Ich zog ihre Hose runter. Zum Vorschein kam Ihr geiler String. Immer wieder tätschelte ich auf Ihren geilen Arsch. Knetete von hinten Ihre eingepackten Titten. Das machte mich geil. Leider wurde mein Schwanz nicht hart. Aranaso merkte das noch nicht. Vielleicht hat sie es doch bemerkt. Vielleicht wusste sie es ja. Auf dem Bett zerrte Sie an meinem Hemd. Sie riss die Knöpfe ab. ...