Lissy.... 03. Teil
Datum: 22.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Ich liege erschöpft auf ihrem Bauch. Sanft schob sie mich herunter. Blickte dabei auf meinen Schwanz.
„Er sieht so süß aus, so niedlich!" Aranaso tätschelte ihn. In die Hand nahm sie ihn nicht.
Sie zog sich ihren Slip wieder an. Legte sich neben mich. „...oder willst du etwa noch einmal?", fragte sie ungläubig. Diesmal lächelte ich sie an. Ich zog sie zu mir hin. Nahm sie in meine Arme. Berührte ihren wunderbaren Arsch. Küsste ihren Mund. Drückte meinen wieder steif werdenden Penis an ihren Bauch. „Oh...!", sagte sie und sah mich erstaunt an.
„Komm dreh dich um!" Wir lagen in der Löffelchenstellung. Ich schob ihr Nachthemd hoch. Ihren Slip schob ich erneut herunter. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg. Mühelos konnte ich ihn in ihrer Fotze platzieren.
„Da ist er ja wieder!", sagte sie. Ich würde ihr noch eine Ladung verpassen. Ich wollte sie stöhnen hören. Wollte noch einmal ihr Schreien hören. Schreien sollte sie. Winseln. Sie stöhnte. Sie bettelte. Sie schrie. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Ihre glitschige nasse Fotze.
„Bitte komm!", ächzte sie. „Bitte!", stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr!", flüsterte sie. Gott sei Dank, dachte ich. Ich war auch so weit. Ich spritze ab. Überflutete sie erneut. War fertig. Total fertig. Zog meinen Schwanz aus ihrer Höhle, Wischte ihn an ihrem Nachthemd ab. Sie zog sich wieder ihren Slip hoch. „Du Teufel!", flüsterte sie. „Du Teufel mit dem kleinen Schwanz!", murmelte sie noch. Dann schlief sie ...
... ein.
Ich habe mich an sie gekuschelt. Sie in meine Arme genommen. Ihren Arsch gespürt. Ihre Nähe. Ihre Wärme. Dann sind wir beide eingeschlafen. Ich konnte gut schlafen.
Als ich morgens wach wurde war sie nicht neben mir. Sie hatte mir den Käfig angelegt. Ich war verschlossen. So ein Mist, dachte ich. Da hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. „Brötchen mein Held!", rief sie. Ich ging nackt in die Küche. Aranaso strahlte mich an. „Dusch doch erst!"
„Mach mich auf und komm mit!", sagte ich. „Lieber nicht, ich kann kaum gehen!" „Was ist los?" „Du hast mich wund gefickt mein Hengst!" Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. „Das wollte ich nicht!", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lügner!" Recht hatte sie.
„Geh duschen!" „Warum hast du mich denn wieder verschlossen?" „Damit du keiner anderen weh tust!", lachte sie. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Arsch. „Jetzt aber los!" Ich stand unter der Dusche. Wie gerne hätte ich sie neben mir gehabt. Sollte mein Schwanz sie verletzt haben. Konnte doch eigentlich gar nicht sein. Es war so gut gewesen. So himmlisch dieses Ficken. Dieses Einreiten meiner süßen Frau. Geduld musste ich wohl wieder haben. Erst mal würde ich meine Schamhaare rasieren. Vielleicht hilft das, dachte ich. Ich fing an die Stoppeln zu rasieren. Aranaso kam ins Bad. „Das ist schön, das du daran denkst!" Sie griff mir zwischen die Beine. „Mein Mann soll da unten glatt sein." Sie tätschelte meine Eier. „Rasier du dich doch auch!", wagte ich zu sagen. „Schatzi!", sie ...