Unterwegs mit dem Auto
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... dass das quasi eine Premiere für mich war. Da ich aber so unglaublich geil war und er auch nicht schlecht schmeckte, wurde ich immer gieriger und leckte über den ganzen Sitz.
Dabei spürte ich auf einmal, wie mein Freund mich an den Hüften packte und mit einem einzigen Stoß tief in mich eindrang. Zuerst bewegte er sich nur ganz langsam in mir, dann wurde er jedoch immer gieriger und schneller. Irgendwann drückte er dann meinen Oberkörper auf den Sitz und fickte mich so starker Intensität, dass mein Oberkörper nur auf dem Sitz hin und her geschoben wurde, wobei ich dann immer wieder laut aufschrie, da die Klammern ja immer noch an meinen Nippeln waren und diese nun doch entsetzlich schmerzten!
Gleichzeitig kam ich nun jedoch zu meinem unendlich herbeigesehnten Orgasmus und schrie diesen nur so heraus, um kurz darauf frustriert aufzustöhnen, da mein Freund sich mir entzog. Doch er zog mich nur schnell aus dem Auto heraus und zur Motorhaube, wo er mich dann mit dem Rücken drauf drückte, mich gierig ansah und schnell die zwei Klammern entfernte.
Ich schrie daraufhin nochmals sehr laut, da es sehr schmerzte, als das Blut wieder in meine Nippel zurückfloss. Gleichzeitig kam ich dadurch auch zu meinem zweiten Orgasmus an dem Tag.
Mein Freund spreizte derweil wieder meine Beine und kam wieder mit einem kräftigen Stoß in mich hinein, während er mit seinen Händen meine Brüste massierte und mich voller Leidenschaft küsste.
Immer schneller stieß er dabei in mich und wurde ...
... immer grober beim Massieren meiner Brüste und Zwirbeln meiner Lippen. Schließlich kamen wir beide noch einmal zusammen und er fiel erschöpft auf mich.
Als ich wieder einigermaßen zu Kräften gekommen bin begann ich sanft über seinen Rücken zu streicheln und ihm Küsse auf sein Haar zu verteilen. Er kam dann schließlich auch wieder einigermaßen zu Kräften, stützte sich mit seinen Händen auf der Motorhaube ab und sah mir in die Augen:
"Weißt du eigentlich, was du mir bedeutest, wie viele Gefallen du mir diesen Abend gemacht hast? Ich liebe dich und ich will dich nie verlieren!" Dann gab er mir einen sehr zärtlichen Kuss und entzog sich mir, um mich auf die Arme zu nehmen und nackt, wie ich war (bei ihm war nur sein Hosenstall offen) in unsere Wohnung zu tragen. Dort legte er mich aufs Sofa und kniete sich vor mich hin.
"Es tut mir so Leid, dass der Abend so stürmisch geendet hat, aber ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich weiß ..."
Doch ich legte meinem Freund nur einen Finger auf den Mund, küsste ihn und sagte dann: "Der Abend hat genau richtig geendet. Es war alles perfekt, genau so, wie es war. Ich liebe dich auch und ich hoffe, wir werden noch mehr solche Abenteuer gemeinsam erleben." Dann küsste ich ihn noch mal voller Leidenschaft und zog ihn auch komplett aus. Zärtlich streichelten wir unsere Körper und vollendeten den Abend mit einem weiteren, nun sehr zärtlichen, Beisammensein.
Am nächsten Tag erfuhr ich übrigens noch, dass er eigentlich noch ...