1. Unterwegs mit dem Auto


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... er mich endlich zum Orgasmus brachte!
    
    Auf einmal hielt er wieder an, beugte sich zu mir und zog mir den Rock herunter. Anschließend schloss er den Mantel. Wohlgemerkt, ich hatte die Klammern noch dran! Verdutzt fragte ich mich, was das denn nun wieder sollte, doch er fuhr gleich darauf wieder weiter. Kurz darauf bekam ich dann die Antwort auf meine unausgesprochene Frage, denn er fuhr in eine Garage (das hörte ich am Klang), hielt und machte den Motor aus.
    
    Dann beugte er sich wieder zu mir, öffnete zuerst meinen Gurt und dann den Mantel und zog mir diesen und meine Bluse komplett aus. Anschließend verlangte er, dass ich meinen Hintern hebe und er zog mir auch noch meinen Rock aus. Nun saß ich also vollkommen nackt, mit einem Vibrator in, zwei Klammern an und einer Augenbinde um mir da. In diesem Moment fröstelte es mich etwas, obwohl es gar nicht kalt im Auto war.
    
    "Ich kann dir gar nicht sagen, wie unglaublich stolz es mich macht, dass du mir so sehr vertraust und das alles heute mit dir hast machen lassen, Schatz. Ich liebe dich unglaublich."
    
    Nachdem mein Freund das gesagt hatte gab er mir einen sehr langen Kuss, löste sich dann von mir und stieg aus. In diesem Moment verfiel ich leicht in Panik, weil ich nicht wusste, was dies nun zu bedeuten hatte und ich mir auf einmal verloren vorkam, doch schon öffnete sich die Beifahrertüre und mein Freund nahm meine Hand und half mir aus dem Auto.
    
    "Ui, du hast aber einen ganz schön nassen Flecken auf dem Sitz ...
    ... hinterlassen, Schatz. Das können wir aber nicht so lassen", sagte mein Freund da auf einmal und drückte mich an den Schultern herunter, so dass ich in die Knie ging. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, so dass ich verdutzt war, als er auf einmal meinen Kopf herunterdrückte und dann sagte: "Nun musst du den Sitz auch wieder sauber lecken!"
    
    Ich dachte, ich hör nicht richtig. Erst ist er so lieb zu mir, sagt, er wäre stolz und so weiter, und dann verlangte er von mir, dass ich den Sitz sauber lecke. Das konnte wohl nicht sein ernst sein und ich versuchte mich entgegenzustemmen, wobei der Vibrator dann aus mir herausflutschte und auf den Boden fiel. Doch das nahmen wir beide in dem Moment gar nicht wahr.
    
    "Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, mein Schatz. Entweder du leckst alles schön brav sauber oder ich muss dir deinen hübschen Hintern so lange versohlen, bis du es aufleckst!", sagte er streng und schon folgte der erste Hieb auf meinen Hintern. Dieser war zwar nicht fest, aber so hatte mein Freund mich noch nie behandelt und ich war erst einmal ganz erstaunt. Doch schon folgten ein zweiter und ein dritter Hieb, so dass ich es für sinnvoller erachtete, schnell das alles vom Sitz aufzulecken.
    
    Zögerlich streckte ich dann also die Zunge raus und begann über den Sitz zu lecken. Für mich war das furchtbar erniedrigend, da ich mir vorstellen konnte, was für einen Anblick mein Freund dabei hatte. Außerdem hatte ich auch noch nie meinen Saft oder den einer anderen Frau geschmeckt, so ...
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