Unterwegs mit dem Auto
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... nichts stimmt jetzt nicht ganz, aber ein Hauch von Nichts war es auf jeden Fall. Er hatte mir schwarze High Heels mit einem Absatz von 10cm, einen schwarzen Minirock, der kaum meine Scham bedeckte und eine schwarze, durchsichtige Bluse herausgelegt, die ich normalerweise nur anziehe, wenn ich darunter ein Top trage.
Erwartungsvoll schaute ich mich deswegen um, ob nicht doch noch irgendetwas im Zimmer lag, was sich jedoch als Fehlanzeige erwies. Nun ja, da ich meinen Freund nicht gleich verärgern wollte zog ich die Sachen schnell an, damit er mich in ihnen sehen kann, wollte ihm dann aber auch klar machen, dass ich so bestimmt nicht ausgehen würde. Denn das hatte er vor, ansonsten hätte er mir nichts zum Anziehen rausgelegt.
Als ich alles anhatte ging ich schnell zu ihm ins Wohnzimmer, wo er anscheinend schon ungeduldig gewartet hatte. Doch als er mich sah stieß er einen beifallenden Pfiff aus und zog mich dann an der Hand aus der Wohnung. Ich war so verdattert, dass ich zuerst gar nicht reagieren konnte. Doch als wir in der Garage ankamen fand ich meine Sprache wieder:
"Sag mal, was fällt dir ein mich so zum Auto zu zerren? Ich kann unmöglich so irgendwohin gehen. Da sieht man ja alles! Lass mich also sofort los, ich zieh mich erst um!"
Mein Freund nahm mich daraufhin nur in den Arm, gab mir einen langen Kuss und schaute mir dann tief in die Augen und stellte eine Frage, die gemeiner in diesem Moment gar nicht sein konnte:
"Vertraust du mir?"
Verdattert ...
... schaute ich ihn an, dann sagte ich jedoch schnell:
"Natürlich vertrau ich dir, dass ändert jedoch nichts daran, dass ich ..."
Doch weiter kam ich gar nicht, da er mich schnell unterbrach.
"Dann weißt du auch, dass ich nie etwas von dir verlangen würde, dass unmöglich ist. Jetzt komm schon, ich hab im Auto extra einen Mantel für dich. Den ziehst du an und schon sieht man nicht mehr so viel von dir. Obwohl du dich wirklich nicht verstecken musst, denn du bist wunderschön."
Seine Argumente überzeugten mich dann. Denn er würde nie etwas tun, was mich verletzen würde, er hatte einen Mantel und er hat mich wunderschön genannt. Widerwillig nickte ich dann und er öffnete den Kofferraum und zog einen Mantel von mir heraus, in den er mir sogleich half.
"Eine Bitte hab ich jedoch noch an dich, mein Engel. Wenn du in den Wagen steigst, dann möchte ich gerne, dass du dich mit deinem blanken Hintern auf den Sitz setzt, so dass du das Leder unter deinem Hintern spürst."
Verwirrt schaute ich ihn an, doch er öffnete mir schon die Beifahrertür. Da wir in der Garage waren und dieser Wunsch eigentlich nicht so ungewöhnlich für ihn war, hob ich den Mantel und den Rock und setzte mich direkt auf meinen blanken Hintern. Das Leder fühlte sich sehr kühl, aber auch ungemein angenehm an.
Mein Freund bückte sich dann zu mir herunter und gab mir nochmals einen langen Kuss. Gleichzeitig zwirbelte er dabei zärtlich abwechselnd meine Nippel, so dass sie nun noch steifer wurden und wirklich ...