1. Unterwegs mit dem Auto


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... auch der letzte Mensch sehen konnte, dass ich enorm erregt sein musste. Schnell löste er sich jedoch wieder von mir, ging um das Auto herum und stieg ebenfalls ein. Dann machten wir uns auf den Weg. Zuerst schien er wahllos durch die Gegend zu fahren und wir unterhielten uns darüber, was in den letzten zwei Wochen so alles passiert war.
    
    Auf einmal hielt er jedoch an einem Parkplatz, auf dem sonst niemand war, drehte sich im Sitz zu mir um und meinte mit ernster Stimme:
    
    "Ich habe noch mal eine Bitte an dich. Ich habe eine Augenbinde dabei und würde dir jetzt gerne die Augen verbinden, damit es für dich eine Überraschung ist, wo wir hinfahren. Außerdem möchte ich, dass du dich während dem restlichen Weg wirklich nur noch auf deinen Körper konzentrierst. Würdest du mir diese Bitte erfüllen?"
    
    Ich schaute ihn zuerst einmal bestürzt an. Was sollte denn das nun wieder bedeuten? Wieso sollte ich den Weg nicht sehen und warum und vor allem wie sollte ich mich nur noch auf meinen Körper konzentrieren? Was bezweckte er denn damit?
    
    Lauter Fragen schwirrten mir im Kopf herum und ich muss wohl doch fassungsloser ausgesehen haben, als ich dachte, denn er schaute mir tief in die Augen, streichelte sanft über meine Wange und sagte nur ein Wort: "Bitte."
    
    Da gab ich mich geschlagen und nickte etwas hilflos. Ein Leuchten trat dabei in seine Augen und er zog eine Augenbinde aus seiner Jackentasche hervor, die er mir sogleich umband. Nun war wirklich alles um mich herum dunkel und ...
    ... ich konnte wirklich absolut nichts mehr sehen. Ich wollte mir die Augenbinde schon wieder abnehmen, da fühlte ich seine Lippen auf meinen und er küsste mich kurz und sagte dann zärtlich: "Danke." Noch einmal strich er mir sanft über die Wange und so beruhigte ich mich doch wieder und ließ mich zurück in den Sitz fallen.
    
    Dann startete er den Motor und wir fuhren weiter und er begann wieder mit mir ein belangloses Gespräch, was ich zunächst gar nicht wollte, denn ich konzentrierte mich auf die Hintergrundgeräusche damit ich ungefähr mich orientieren konnte. Doch er ließ es nicht zu und so seufzte ich irgendwann resignierend und konzentrierte mich nur noch auf ihn.
    
    Kurz darauf folgte von ihm dann auch schon eine erste Anweisung von ihm und ich war erst einmal verwirrt, da er das Gespräch vollkommen zu ignorieren schien.
    
    "Schieb deinen Rock hoch und spreize deine Beine."
    
    Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und schüttelte nur meinen Kopf. Das konnte er unmöglich von mir verlangen. Gut, es war schon dunkel, aber wenn neben uns jemand fahren würde, dann könnte der mich durchaus so sehen, weil die Straßenlaternen das Wageninnere doch gut genug dafür beleuchten! Und außerdem wollte ich das nicht, denn das war mir dann doch zu peinlich.
    
    Doch meinen Widerspruch (?) ignorierte er und sagte noch einmal: "Schieb jetzt deinen Rock hoch und spreize die Beine!" Dabei legte er seine Hand zwischen meine Schenkel und fuhr diese mit den Fingerspitzen zärtlich auf und ab, auf und ab. ...
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