Unterwegs mit dem Auto
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... Irgendwann gefiel es mir so gut, dass ich gar nicht bemerkte, wie er bei einer seine Streichbewegungen meinen Rock auch ganz nach oben und bei der nächsten meinen Mantel auseinander schob.
Freiwillig spreizte ich dann kurz darauf auch unbewusst die Beine, denn ich war nun sehr erregt und wollte seine Finger nur noch an meiner Scham spüren, damit er mich zu einem Orgasmus bringen konnte. Er strich jedoch immer noch nur weiter meine Schenkel auf und ab, so dass ich diese noch weiter spreizte um ihm nochmals deutlich zu machen, was ich denn von ihm wollte.
Er reagierte jedoch wieder nicht darauf und so wollte ich es ihm sagen, als er plötzlich seine Hand von meinem Schenkel nahm, mir einen Finger auf die Lippen legte und "Pssst" sagte.
Ich war so verwirrt, dass ich trotz seiner fehlenden Hand meine Schenkel weiterhin geöffnet hielt und auch gar keinen Gedanken darauf verschwendete, ob mich jemand so sehen konnte. Im Gegenteil, ich fragte mich nur, was das alles zu bedeuten hatte und wieso er so was denn mit mir macht. Gleichzeitig war ich jedoch auch stark erregt und wollte eigentlich nur, dass er weitermacht.
Deswegen setzte ich wieder an, etwas zu sagen, doch er unterbrach mich schon vor meinem ersten Wort und meinte:
"Ich möchte, dass du jetzt nichts mehr sagst, bis ich es dir wieder erlaube. Mach heute Abend bitte einfach das, was ich zu dir sage."
Viel zu verdattert um darauf etwas zu sagen und wegen seiner Hand, die nun endlich an meiner Scham war und ...
... sanft mit einem Finger durch meine Spalte glitt, nickte ich widerstrebend, aber zustimmend.
Er quittierte dies mit einer kurzen, aber sehr intensiven Massage meines Kitzlers und nahm dann seine Hand weg, was ich mit einem unbefriedigten Aufstöhnen quittierte. Er lachte kurz auf und meinte dann lapidar:
"Keine Angst, du wirst heute schon noch zu deiner Erfüllung kommen. Dazu habe ich jedoch noch eine weitere Aufgabe an dich, die du zuerst erfüllen musst. Knöpfe deine Bluse auf und lege deine Brüste komplett frei."
Ich dachte, ich höre nicht richtig und fuhr in meinem Sitz auf. Das ging nun wirklich zu weit und mir wurde die ganze Situation wieder nur zu deutlich bewusst. In dem Moment lief ich denn auch knallrot an, denn ich stellte mir gerade vor, dass uns ja eine Menge Leute in dieser Situation zuschauen könnten. Nun, im Nachhinein, ist es mir klar, dass mein Freund dies niemals zugelassen hätte, aber in dieser Situation war das einfach nicht logisch für mich. Gespannt horchte ich, ob ich irgendwelche Geräusche von außerhalb wahrnehmen konnte, doch ich hörte nichts.
Und mein Freund, der meine Unruhe natürlich bemerkte, war so gemein und fasste mir wieder an meine Scham (meine Beine waren immer noch gespreizt) und fing wieder an sanft meinen Kitzler zu massieren, so dass ich irgendwann resignierend und lustvoll aufstöhnte und mich wieder in den Sitz zurücksinken ließ, da mir die Außenwelt wieder völlig egal war. In dem Moment spürte ich nur seine beruhigende Nähe und ...