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Supermodel 03
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... trat. Sanft und etwas abwesend glitt die Hand des Bosses am Mädchenkörper hinauf und wieder hinab, strich über ihr Gesäss und hinterliess eine glühende Spur auf den Rückseiten ihrer Oberschenkel. Vanessa schämte sich ob ihrer unsittlichen Lage, und doch mochte sie auch seine Berührungen, wünschte sich, er möge keinen Zentimeter auf ihrem Körper auslassen. Es brannte ein Feuer in ihr, und sie wartete nur noch darauf, dass seine Finger tiefer in sie eindringen würden. Nach einer für sie unendlich langen Wartezeit tastete seine Hand sich von hinten zwischen ihren Beinen nach vorne, berührte sanft die rosige, feuchte Haut zwischen ihren Schamlippen, zog sich wieder zurück. Dann drang der Boss mit der Hand deutlich energischer zwischen ihre weit gespreizten Beine, strich mit den Fingern über ihre feuchte Scham. Vanessa wollte noch mehr, wollte, dass die Finger sie nahmen, sich in ihr Schlitzchen vorwagten, welches lüstern auf ihn wartete. Der Boss flüsterte wieder: „So Mädchen, nun werde ich prüfen, ob du wirklich noch nie gefickt worden bist oder ob du mich angelogen hast!" Erneut führte er seine Fingerspitzen zwischen ihre feuchten, heissen Schamlippen, liess sie auf ihrer Klitoris ruhen. Vanessa zuckte lustvoll zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe, hatte Mühe, einigermassen kontrolliert zu atmen. Seine Berührungen nahmen ihr die Angst, stimulierten sie, brachten ihr Blut in Wallung, versetzten jeden einzelnen Nerv in Hochspannung. Sein Zeigefinger ...
... umkreiste ihre Klitoris, sandte wohlige Schauer in ihr Lustzentrum. Er lockte, spielte, liebkoste, vergrub sich in der feuchten Spalte und brachte sie fast um den Verstand. Ihr Gesicht brannte, ihre Finger kribbelten, ihr Schoss pulsierte. „Wehe du kommst", flüsterte Rammans Stimme ganz leise an ihrem Ohr. Dann griff er in ihren roten Lockenschopf, dass sie leise aufschrie. Der kurze Schmerz intensivierte das wachsende Kribbeln in ihrem Innern, verstärkte ihre Erregung und Gier nach mehr. Vanessas Atem ging stossweise immer hektischer. Zwei Finger des Bosses drangen tiefer in sie ein, suchten und fanden ihr Häutchen, während sein Zeigefinger unermüdlich ihre Klitoris rieb. Es war eine heisse, heftige Stimulierung, die Vanessa an den Rand des Wahnsinns trieb. In ihrem Schoss vibrierte und pulsierte die Vorfreude. Alles in ihr sehnte sich nach sexueller Erfüllung. Sie war sich dennoch klar bewusst, dass sie nicht kommen durfte, denn sie fürchtete sich vor der Strafe. Doch der Orgasmus nahte. Vanessa keuchte, sie warf ihren Kopf zurück, begann unkontrolliert zu zittern und seufzte vor sich hin: „Ich kann nicht mehr, ohhh, ich komme gleich!" Der Boss zog seine Finger abrupt zurück, trat noch näher zwischen die gespreizten Beine der rothaarigen Jungfrau und setzte seine Eichel an die nasse, jugendliche Pforte. Er wollte das Mädchen jetzt gleich zur Frau machen. Jetzt gleich, genauso geöffnet, gespreizt und aufgehängt wie sie vor ihm lag. Der kleine Rabo war schon richtig hart vor ...