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Supermodel 03
Datum: 21.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... weiter, „sind dir Männer nicht gut genug, fickst du lieber mit Mädchen?" Die junge Frau schüttelte erneut heftig ihren Kopf. „Nein, ich bin nicht lesbisch und habe auch noch nie mit Männern etwas gehabt", schrie Vanessa den Boss an. „Ich glaube dir nicht! Eher glaube ich, dass du für jeden Hurensohn die Beine breit gemacht und dich hingegeben hast! Los Jungs, auf die Bank mit ihr, damit ich sie genauer untersuchen kann!" befahl der Boss seinen Söhnen. Entsetzen spiegelte sich auf Vanessas Zügen. Das Mädchen jammerte hörbar, als die beiden Zwillinge energisch zupackten. Gemeinsam stürzten sie sich auf Vanessa, drängten und zerrten sie in Richtung Folterbank. Als Vanessa sich wehrte, griff ihr Marcello in ihr volles, rotes Haar und zog kräftig dran. Mit einem gellenden Schrei hielt Vanessa inne und wurde an ihren Haaren zur Streckbank gezerrt. „Schreien kannst du, soviel du willst, Hure", sagte Marcello etwas ausser Atem, „es hilft dir nicht." Schon wurde Vanessa auf die Streckbank gebunden. Und schnell war klar, die Folterbank bot alles. Sie war höhenverstellbar, besass Vorrichtungen um Hals, Arme, Hände, Knie und Knöchel zu fixieren, um allfällige Opfer so richtig fein zu foltern und zu demütigen, sie zu strecken und zu spreizen. Die Arme des Mädchens wurden nach oben gerissen und an einer der speziellen Vorrichtungen festgebunden. Um ihre Knöchel legte man eine Art Manschetten mit eingearbeiteten Ringen und befestigte die herabhängenden Drahtseile daran. „Los ...
... zieht ihr die Beine hoch und spreizt sie", knurrte der Boss und trat näher zum nackten Mädchen, während seine Jungs ihr die Beine hoch und auseinander zogen, damit ihre Scham aber auch wirklich deutlich geöffnet und ihr Fötzchen für jeden der Anwesenden gut sichtbar war. Vanessa traten Tränen in die Augen, sie spürte Schmerz. Aber auch etwas wie Lust, Erwartung. Ja, Vanessa erwartete, dass der Boss sie hier auf der Streckbank vögeln würde. Als erster Mann! Sie erwartete, dass sie mit ihren 18 Jahren endlich das Häutchen verlieren würde, dass er sie nahm, sie endlich mit seinem Schwanz ausfüllte. Doch so eilig hatte es Rabo Ramman nicht. Zuerst verscheuchte er seine beiden Söhne aus der Folterkammer. Während der Befragung war der Boss langsam und genüsslich um das gespreizte Mädchen herumgewandert. Dabei strich er mit den Lederriemen der neunschwänzigen Katze über die Mädchenbrüste, liess die Riemchen so richtig gemein um die Spitzchen züngeln, bevor er die Riemen über ihre Ritze zog. Aus Erfahrung wusste der Boss, dass ein ängstliches, gefügiges Opfer später einfach geiler zu vögeln war. Die Vorstellung, dass die rothaarige Jungfrau in wenigen Augenblicken ihm, Rabo Ramman, hilflos ausgeliefert war, liess ihn unten endlich wieder einmal hart werden. Leider würde er schnell sein müssen, den er war doch schon in einem Alter wo die Härte unten nicht mehr sehr lange hinhielt. Darum zog er seine Kleider nun rassig aus bevor er wieder zur gestreckten und gespreizten Vanessa ...