1. Supermodel 03


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Vorfreude und Ramman pflügte den Kleinen durch die leicht geschwollene, nasse Furche vor ihm, drängte dann in das jungfräuliche Schlitzchen, und jetzt wollte er alles!
    
    Das junge Model vor dem Boss schloss die Augen, als sie den Druck an ihrem Jungfernhäutchen spürte. Sie wusste nicht viel von Sexualität, aber sie merkte, dass es bald soweit war. Sie spürte seinen Druck. Den Druck des Mannes, der sie gleich nehmen würde. So sehr ihr der Gedanke auch widerstrebte, so sehr musste sie nun auch gegen ihren eigenen Körper kämpfen, der sich nach diesem Moment sehnte. Ihre Lippen hatten ein tonloses Nein gehaucht, doch ihr Körper wollte es anders. Sie konnte sich nicht wehren, als der Mafiosi seiner Hände an ihre Taille legte und sie mit einem Ruck heftig gegen sein steifes Glied zog.
    
    „Ohhh!", keuchte sie schmerzverzerrt auf, als zum ersten Mal ein Männerschwanz in sie eindrang. Das Jungfernhäutchen riss und ein kurzer Schmerz liess sie zusammenzucken.
    
    Der Boss hatte sie entjungfert, machte sich nun daran mit kräftigen Stössen das frisch eroberte Gebiet zu besteigen. Sie spürte, wie er seine dicke Lanze in ihren Leib bohrte. Sie fühlte, wie er sie mit jedem Stoss mehr ausfüllte, wie er in seiner Erregung ihre kleinen Brüste heftig zu kneten und zu walken begann. Seine Härte in ihr erweckte nun auch ihre Geilheit, auch wenn ihr Verstand noch immer dagegen ankämpfte. Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht die Wollust empfinden, die sie empfand. Sie wollte nicht aufstöhnen ...
    ... und tat es trotzdem. Sie wurde heisser und wilder. Vanessa keuchte!
    
    Auch Rabo Ramman keuchte und stöhnte laut. Er genoss das herrliche, enge Gefühl, der frisch entjungferten, rothaarigen Mädchenfotze. Er rammelte sie wie ein wildes Karnickel und schien die Welt um ihn herum vergessen zu haben. Er beschleunigte seinen Rhythmus und wusste sich in einem fernen Himmel, als er plötzlich ein vertrautes doch zugleich unerwartetes Geräusch hörte:
    
    „Lieber Himmel, ich komme!" keuchte Vanessa, während der Schwanz des Bosses ihren Schlitz ausfüllte, sie noch mehr erhitzte. „Ich komme, ahhh!" jammerte das Mädchen weiter. Die heftigen Stösse des Bosses erhitzten sie einerseits, taten jedoch auf der anderen Seite auch weh. Der Schmerz vermischte sich mit ihrer Geilheit. Tränen schossen ihr in die Augen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Erniedrigung, Tränen der Lust auch. In ihrem Kopf herrschte ein unbeschreibliches Gefühlschaos, während der Mann über ihr weiter seinen Penis in ihren feuchten Lustkanal presste, und sie so richtig hart vögelte. Er packte sie noch fester, sie konnte seinen Riemen noch kräftiger in ihrem Bauch, seine Hände noch härter an ihren Brüsten spüren. Die Rothaarige keuchte, denn ihr Körper reagierte mit Wogen der Lust, die sich in ihr ausbreiteten. Jetzt erst flüsterte der Boss erregt: „Du darfst nun kommen. Komm, gib alles geile Wildkatze, gib alles, Hure!"
    
    Jetzt kam die Riesenwelle, kam ein Zunami über das schöne Mädchen und schüttelte es so richtig heftig ...
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