Zelten 12
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... auf mein Handy, 6.45. Johanna war verrückt. Auf der anderen Seite fand ich die Aussicht auf die nächsten zwei Stunden sehr gelungen. „Wir wecken dich dann und du kannst für uns noch Frühstück machen, wenn du willst" meinte Johanna grinsend. „Ihr könnt mich mal". Julia war nicht gerade ein begeisterter Frühaufsteher, wurde mir jetzt endgültig klar. „Hinten oder vorne?" fragte Johanna. „Mir egal". „Also gut, wir lecken dich dann wach". Auch wenn ich mich mit einem entschuldigendem Grinsen abwandte, gefiel mir diese Idee Johannas ausgezeichnet. Julia hatte meinen Blick gesehen, verdrehte die Augen und sich zur Zeltwand.
Johanna und ich liefen nebeneinander in Unterwäsche. Als sei es das Normalste der Welt. Als seien wir nicht gerade auf der Suche nach einem Platz mit dem Schild „Bunga-Bunga bitte hier". Ich wusste nicht, was genau Johanna vorhatte, doch schon die Aussicht auf sie ließ mich schummrig werden. Bald hatte sie einen Platz gefunden, weit genug vom Zelt entfernt, umgeben von ein paar Büschen. Die Sonne badete unsere Körper in ihren Strahlen und es fühlte sich wunderschön an. Schöner war nur das Gefühl, als Johanna mich umschlang und ihren heißen Körper an mich schmiegte.
Ich spürte ihre großen Brüste. Sie zitterte vor Erregung und Lust. Dies wiederum übertrug sich auf mich und die Wärme von ihrem Körper flutete mich geradezu. Ich empfand nicht unbedingt flammende Liebe oder Schwärmerei, aber es war doch eine große Zuneigung und auch Ehrfurcht. Immerhin wusste ...
... Johanna genau, dass ich nicht zu ihr, sondern zu Julia gehörte, gehören sollte und gehören wollte. Trotzdem wollte sie mit mir ihren Körper teilen. Und auch meinen. Sie war ein ganzes Stück größer als Julia. Sie hatte lange Beine und lange Arme, sehr große Brüste. Alles an ihr schien riesig, übervoll, überreich. Wunderschön. Julia war klein und hatte entsprechende Kurven, bei Johanna war alles noch größer. Sie war verschwenderisch ausgestattet worden mit Weiblichkeit.
Sie hatte mir jetzt den Rücken zugewandt. Ich saß hinter ihr und konnte ihre Rückseite genauestens betrachten. Ihre leicht gebräunte Haut sah sehr weich und fein aus. Man kann anmerken, dass die Haut eines Menschen nichts Spektakuläres an sich ist. Doch das hängt nur davon ab, wie genau und wie lange man sie betrachtet. In meinem Fall waren es etliche Minuten. Zu gerne hätte ich gewusst, was in Johanna vorging. Wusste sie, dass ich sie immerzu ansah? Sie bewegte sich keinen Millimeter. Mir fiel auf, dass ich nicht -- wie bei mir sonst durchaus nicht unüblich -- ihren Hintern taxierte. Ich genoss die Zeit, die ich sie so genau beobachten konnte und nahm mir fest vor, jedes noch so winzige Detail in mein Gehirn einzubrennen.
Als ich meinen Blick über sie schweifen ließ, landete der zwangsläufig auch auf ihrem Hintern, und auch wenn ich gerade noch vor mir geprahlt hatte, er würde mich nicht mehr interessieren als der Rest, so blieb ich doch recht lange daran hängen. Die Pobacken waren absolut perfekt. Wie ...