1. Zelten 12


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... Kehlkopf. Erneut wurde Kein Zentimter verschont.
    
    Ebeonso verfuhr sie auf meiner Brust; auf einmal legte sie den Kopf schief und dann ein Ohr auf mein Herz. Zufrieden sah sie mich an und ich lächelte zurück, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Ich kam mir vor, wie ein Fass, das Johanna mit ihrer Zärtlichkeit füllte. Nun war es bis an den Rand voll und ich wäre vor Wonne am liebsten geplatzt. Sie lauschte verzückt dem Rhythmus meines Herzens. Sie begab sich eine Ebene tiefer und massierte meinen Bauch. Mein Nabel schien es ihr angetan zu haben, ich empfand es als angenehmes Kitzeln, als sie mit ihrer Zunge darin herumfuhr. Doch war nichts im Vergleich zum Folgenden: Johannas Lippen stülpten sich über meinen steinharten Stab; es kostete mich eine Menge Konzentration und Willen, nicht laut aufzustöhnen und sie auf mich zu drücken. Stattdessen lag ich immer noch stumm da und genoss es. Vor Erregung blieb mir fast die Luft weg. Es war, als würde Johannas Mund über mein Geschlecht tanzen, federleicht.
    
    Ihre eine Hand hatte meine Hoden umfasst und drückte sie zart, geradse noch so, dass es nicht schmerzhaft war aber doch schon extrem erregend. Ihr anderer Finger umkreiste meine Rosette, immer wieder hörte ich wie Johanna ihn sich in den Mund steckte und dann den frisch befeuchteten Finger wahre Explosionen in mir verursachen ließ. Ich spürte ihre Flanken gegen meine Schenkel drücken, heiß, klebrig, erregt, zitternd. Nun nahm sie meinen Stab aus dem Mund und tauschte; ihre Hand rieb auf und ab, ihre Zunge spielte mit meinen Hoden. Mir war schnell klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. „Stopp!", rief ich und Johanna ließ auch sofort von mir ab. Eigentlich war es Suizid, was ich da gerade machte -- es hatten Bruchteile von Sekunden zum Höhepunkt gefehlt -- aber Johanna hatte recht, wir hatten noch viel zu tun.
«12...10111213»