1. Zelten 12


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... hingab. Auch wenn ihr bestimmt nicht kalt war, bildete sich eine kleine Gänsehaut an ihren Pobacken und den Schenkelinnenseiten, was sich unglaublich süß anfühlte.
    
    Nach einer Weile war Johanna aber wieder vollkommen entspannt. Vielleicht ein bisschen zu sehr, auf einmal spürte ich einen Windhauch, hörte, wie er sich zwischen ihren Pohälften hindurch drängte. Er traf meine Nase direkt und war eher interessant als ekelig. Johanna schien allerdings anderer Meinung zu sein. Mit einem kiksigen „Oh mein Gott" sprang sie auf. Sie sah mich mit Scham und Entsetzen an. „Sorry, das wollte ich nicht, ist mir so raus gerutscht" Es kostete mich einige Überwindung zu sagen: „Na ich fands nicht so schlimm, ich liebe deinen Po, und da gehört das halt irgendwie dazu". Ich grinste sie an; ich sah, wie es in ihrem Gehirn für einige Augenblicke arbeitete, dann breitete sich auf ihrem Gesicht ein Grinsen aus. „Ja dann lass uns doch weiter machen, soll ich bei dir auch mal?" Was war das für eine Frage?! Sollte ich jetzt etwa antworten ‚Ja, bitte leck mein Arschloch, Johanna'? Andererseits war da noch die Erinnerung, wie mir Julia gestern Nacht meinen Hinterausgang bearbeitet hatte.
    
    Julia. Das warf ein neues Kapitel auf; sicher sie hatte zugestimmt, aber irgendwie fand ich doch dreist, was Johanna und ich taten. Andererseits konnten wir sie ja nachher in unsere neu entdeckte Spielart einweihen; ja, das sollten wir unbedingt tun. In meinem Gehirn erschien eine Makroaufnahme von Julias Rosette ...
    ... und dieses Bild bescherte mir einen regelrechten Schweißausbruch. Kraft dieser Vorstellung gelang es mir, alle Zweifel zu tilgen. Ich widmete mich wieder Johannas Po. Und der sah umwerfend aus. Sie hatte sich vor mich ins Gras auf alle Viere gesetzt und reckte mir den blanken Hintern verlockend entgegen. „Du zuerst?", fragte sie. Auf jeden Fall. Mit den Händen zog ich ihre drallen Hinterbacken ein wenig auseinander, was ihr allein schon ein Seufzen entlockte. Dann wollte ich parallel ihr Poloch mit einem -- vielleicht auch zwei oder drei -- Finger verwöhnen. Dazu hätte ich dann noch eine Hand mehr gebraucht, oder Julia. Ja, das wäre doch ein ganz guter Part für den Dritten im Bunde.
    
    „Entspann dich mal ein wenig", rief ich nach vorne, „dann kann ich besser arbeiten". „Aber dann muss ich wieder pupsen". Insgeheim war mir das recht, ich fand diese Gesamtkomposition durchaus an- und erregend, aber das musste sie jetzt wirklich nicht wissen. So lässig wie möglich sagte ich: „Ich werd's überleben". Und als dann mein mit Spucke benetzter Zeigefinger durch ihre Ritze fuhr, da hatte sie sämtliche Spannungen gelöst. Ich drückte sanft auf ihren Anus. Mein Finger glitt auch ein ganzes Stück hinein. Es fühlte sich herrlich für mich an. Johannas Wonnen wollte ich mir gar nicht vorstellen. Auf jeden Fall war sie sehr entspannt, denn ohne größeren Widerstand glitt auch der Mittelfinger in die schlüpfrige, heiße Höhle. Johanna seufzte glücklich. Zu gerne hätte ich ihr Gesicht gesehen. Um ...
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