Mitten im Wald
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Stöhnen, es war phantastisch mit ihr.
So trieben wir es eine gefühlte Ewigkeit.
Anna hatte sich etwas erhoben, sie hatte ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, ich hatte jetzt ihre Brüste in beiden Händen und stieß immer noch meinen Schwanz in sie hinein.
Da schepperte die Eieruhr erbarmungslos und riss uns aus dieser wunderbaren Vereinigung.
Langsam zog ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch aus Annas Körper, wir legten uns nebeneinander, küssten uns intensiv und versuchten, uns halbwegs wieder abzukühlen.
„Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können." flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.
„Jetzt sag mir so was nicht, sonst steck ich ihn Dir auf der Stelle wieder rein."
„Mach doch, mach doch ...." Anna reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb.
„Das verstößt doch gegen die Regeln..."
„Scheiß auf die Regeln .... komm.... nur noch ein Mal .... bitte..."
Sie hob ihr Bein etwas und verschaffte meinem Schwanz ungehinderten Zugang, so dass ich nicht anders konnte, als ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken. So blieben wir jetzt liegen, bewegten uns nicht mehr, sondern genossen unsere tiefe Vereinigung.
Auch die anderen hatten Schwierigkeiten, sich voneinander zu trennen.
Nur Ralf musste erst einmal ins Küchenzelt gehen und einige Küchenrollen holen, früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war mit ...
... Marias Säften bedeckt.
„Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus." Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute morgen auch schon machen.
Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte kaum merklich gegen seinen Schoß.
Ich frotzelte: „Nimmst Du wohl Dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum."
„Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin." Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen. „Außerdem musst Du gerade reden, Du steckst doch selber noch in Anna."
„Siehst Du, jetzt haben sie uns erwischt." flüsterte ich Anna ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer feuchten Umklammerung gleiten.
Theresa lag neben Ben, auch in ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion erhalten blieb.
Ich lag noch neben Anna und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort streichelte.
„Seid Ihr bereit für die nächste Runde?" fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.
Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.
„Anna .... Benjamin, .... Reiten .....oh wie geil "
„Theresa .... Sven .... Missionar"
„Maria .... Ralf .... Doggy"
„Bleiben Julia und Klaus und zwar .... Löffel ..... Zeit läuft."
Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Anna und hatte ihren heißen ...