1. Mitten im Wald


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... kommen sollte.
    
    Anna nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich. „Ich fange an mit ziehen."
    
    Sie nahm aus den Bechern abwechselnd einen Zettel und las vor:
    
    „Klaus .... Julia .... Löffelchen"
    
    „Ben .... Theresa .... Missionar"
    
    „Sven .... Anna ...." Sie sah mich an, zog den Stellungszettel und lächelte. „Doggy"
    
     „Bleiben noch Maria und Ralf, wollt ihr reiten oder Euch lecken?"
    
    „Nun mach schon" Maria wurde ungeduldig. Anna zog: „69"
    
    Ich wollte mich schon auf Anna stürzen, da hatte sie die Eieruhr in der Hand.
    
    „Wie lange soll ich sie stellen?" Dann bestimmte sie kurzerhand. „5 Minuten, dann wird neu gemischt. Macht aber hübsch langsam."
    
    Sie stellte die Uhr, dann kam sie auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm und ich öffnete ihr Bikinioberteil.
    
    „Bist Du eigentlich schon aufnahmebereit?" fragte ich sie vorsichtig.
    
    „Fühl doch." forderte sie mich leise auf.
    
    Ich schob meine Hand in ihr Höschen und als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen erreichten, war da schon alles feucht und ich rutschte mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide.
    
    „Diesmal ohne Gummi, das gestern war nur .... weil Du mir noch etwas fremd warst .... und jetzt mach, ne halbe Minute is schon rum." stöhnte sie leise, zog sich ihr Höschen aus, drehte mir ihren kleinen Hintern zu und streckte ihn mir entgegen.
    
    „Aber nicht in den Po, anal mag ich nicht."
    
    „Ich auch nicht." beruhigte ich sie, setzte meine Eichel behutsam zwischen ihre feuchte Lippen und schob mich ...
    ... langsam in ihr Inneres. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich schob mein Glied immer weiter in ihre enge Vagina. Schon beim dritten Anlauf hatte ich mich bis zum Anschlag in ihrem Körper versenkt und fickte sie jetzt mit langsamen aber tiefen Stößen.
    
    Es war ein wunderbares Gefühl, mich in ihrem Körper zu bewegen, meine Eichel glitt durch ihren ihren engen feuchten Kanal, ich konnte jede Hautfalte und jede Bewegung ihrer Muskeln deutlich spüren, wir beide genossen unsere Vereinigung in vollen Zügen. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße mit ihrem Körper entgegen, wollte mich ganz tief in sich haben.
    
    Mir gegenüber lag Julia, ihr Bein hatte sie auf Klaus Schenkel abgestellt, der sie von hinten mit heftigen Stößen nahm, ihre Brüste hielt er mit beiden Händen umklammert.
    
    Maria lag auf dem Rücken und hatte Ralfs Schwanz im Mund, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Marias Geschlecht fahren ließ.
    
    Theresa hatte sich den dicken Penis von Ben einverleibt, der sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens ausfüllte.
    
    Über allem schwebte ein wollüstiges leises Stöhnen und verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körperteilen, es war absolut geil. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick.
    
    Mein Schwanz wurde von Annas engen Kanal fest umschlossen, in den ich ein ums andere Mal eindrang. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, hörte ich Annas wollüstiges ...
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