1. Mitten im Wald


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Theresa zu.
    
    Sie lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte zu ihr, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet, ich legte mich halb auf sie und küsste sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Theresa war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte.
    
    „Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen." flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    „Nein, habe aber verdammt Lust drauf, Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt....los.....komm..."
    
    Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine. Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling, ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob meine Becken vor. Sie war schon klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen.
    
    Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen.
    
    Ich zog mich so weit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrem Kanal steckte, um mein Glied dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust und sie kam mir mit ihrem Becken in perfekter Art und Weise entgegen. Ich leckte leicht über Theresas Brustspitze, mit der Folge, dass sie mir mit einem lauten Stöhnen ihren Oberkörper entgegen drängte. Anna ...
    ... hatte recht, da war sie wirklich hochempfindlich.
    
    Direkt neben mir lag Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Ich beugte mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund, sie keuchte mir ihre Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich weiterhin meinen Schwanz in Theresas Körper trieb.
    
    Dann nahm ich wieder Theresas Brust den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln mit der Folge, dass ihr Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Sie zog mich mit ihren Armen auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüfte, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und sie trieb mich regelrecht an, immer heftiger und schneller in sie zu stoßen.
    
    Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, wir vögelten uns in einen wahren Rausch.
    
    Sie hielt mich mit ihren Armen und Beinen fest umklammert, sie stöhnte mir ihre Lust immer lauter entgegen und presste ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Unterleib.
    
    Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte wieder das Schrillen der Uhr.
    
    Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding einfach ignorieren und Theresa und mich zum nahen Höhepunkt treiben, stoppte dann aber im letzten Moment und ließ meinen steifen Schwanz tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.
    
    „Langsam .... halt .....nur die Ruhe ...."
    
    Ich versuchte sie zu stoppen, aber Theresas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Befriedigung.
    
    „Theresa bitte .... wenn Du so ...
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