Familiensaga Teil 07
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weshalb sich die Familie zu dieser großen Wiederversöhnung denn überhaupt traf. Nämlich einfach nur deswegen um ungeniert zu ficken.
Wir sind ja keine Tiere, nicht dass ein falscher Eindruck entsteht. Wir fielen natürlich nicht gleich schon am Eingang übereinander her, aber dieser Kuss hatte dem ein oder anderen die Frage beantwortet, was nun Sache war.
Alle Augen waren auf die beiden gerichtet und in allen flackerte schon leicht die Vorfreude auf ungezügelte Auslebung der eigenen Geilheit auf. Man muss sich vor Augen halten, dass wenn in dieser Familie jemand es schaffte zwei Tage am Stück ungefickt zu bleiben, dass dies bei anderen „normalen" Menschen die Dimension einer Woche hatte und bei prüden Menschen vielleicht sogar die Dimension ganzer Monate.
Wir waren alle erwachsen und ein glücklicher Zufall des Schicksals hatte uns Haufen an dauergeilen Nymphomanen zu einer Familie geformt. Deshalb ließ es natürlich nicht lange auf sich warten, bis der erste Schwanz in eine Muschi eingeführt wurde. Aber gleich am Hauseingang wäre nun doch ein wenig zu viel des Guten und Geilen gewesen.
Wie es in jeder Familie Sitte ist, taten sich erst ein mal die Frauen zu einem Pulk zusammen und bereiteten das Mittagessen vor, während wir Männer uns ins Wohnzimmer zurückzogen. Manche Klischees treffen eben für jede Familie zu. Sei sie auch noch so verdorben und pervers.
Bernd ließ das Fehlen der beiden Mädchen nicht los und so musste er seinem Ärger natürlich erneut Luft ...
... machen. Jemand hatte ihn in Frage gestellt, das schmeckte ihm nicht. Klaus hatte zwar als Vater der beiden Muschis das Recht mit ihnen zu tun was er wollte, aber seine klare Anweisung zu ignorieren, dass sie die beiden Fotzen zu ihm bringen sollten, stellte ihn als Oberhaupt der Familie in Frage. Klaus versuchte ihn zu beruhigen und entschuldigte sich dafür, aber so hatte es dann doch mehr Sinn gemacht, wie er beteuerte.
Ich hatte bemerkt, dass Bernd sich heute morgen extra zurückgenommen hatte, in der Annahme, dass er sich gegen Mittag mit den beiden Dingern auf eins der Zimmer zurück ziehen würde. Da halfen auch die Beschwichtigungen von Klaus so gut wie nichts. Er hatte zwar recht, wenn er die beiden erst zu seinen Eltern karrte, denn danach standen sie uns den Rest des Wochenendes frei zur Verfügung, was deutlich mehr Sinn machte, jedoch wenn Bernd etwas nicht einsehen wollte, dann konnten auch die besten Argumente nicht mehr helfen.
Zum Glück legte sich seine miese Stimmung dann doch noch. Irgendwann fingen die beiden an sich über Fußball zu unterhalten, was für mich der Moment war, mich in die Küche zurück zu ziehen um den Damen einen Besuch abzustatten. Peter und Paul hatten, wie ich noch im Vorbeigehen mitbekam, schon längst die Fotzen ihrer Mütter zum Thema.
Wie es mir schien, hatten die beiden angefangen sich Gegenseitig damit auszustechen, indem sie verglichen, was sie nicht schon alles mit ihren Müttern angestellt hatten. Peter hatte Paul einiges voraus, denn ...