Familiensaga Teil 07
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erkannte so vieles von ihrem Vater in ihm. So viel, dass es zwangsläufig dazu kommen musste, dass sie sich auch ihrem Sohn, zumindest während dem Geschlechtsverkehr, bedingungslos unterwarf.
Man konnte also wirklich sagen, was die Erziehung ihres Sohnes anging, da konnte so mancher Mann nur davon träumen, ein derartiges Verhältnis zu seiner Mutter in diesen Jungen Jahren gehabt zu haben.
Im Großen und Ganzen tat sie mit ihren Kindern einen guten Job. Keines konnte behaupten nicht die Notwendige Aufmerksamkeit erhalten zu haben. Was das Verhältnis zwischen meinem Schwager und seinen Töchtern angeht, davon will ich erst gar nicht anfangen. Es würde ein eigenes Kapitel füllen. Es sei nur so viel gesagt, der größte Segen eines Vaters ist es zwei willige, dauerfeuchte und Elfen ähnliche Zwillinge zu zeugen.
Ich sollte also schon sehr schnell feststellen, dass meine Freude über das Eintreffen dieser Familie mehr als berechtigt war. Allein schon der Gedanke daran, was mein Schwager für ein perverser Hund sein musste, stimmte mich sicher, dass wir auf der gleichen Wellenlänge lagen.
Ebenfalls, wie meine Schwiegereltern, lebten sie nicht all zu weit von uns entfernt. Weshalb sie bereits vormittags bei uns eintrafen. Jedoch sehr zu Bernds Verärgerung ohne die beiden Zwillinge. Klaus Eltern lebten ebenfalls in der Region. Man hatte sich dazu entschlossen, da man ohnehin nun hier in der Gegend war, die beiden zuerst dort hinzubringen, damit diese sie auch mal wieder zu ...
... Gesicht bekamen. Klaus Vater würde sie dann gegen Nachmittag zu uns bringen.
Bernd war davon überhaupt nicht angetan. Jedoch blieb ihm nichts anderes übrig, als damit zu leben, dass das Ganze nicht nach seinem Plan verlief. Den Jungen hatten sie jedoch gleich mitgebracht. Er hatte wohl kein all zu großes Interesse bei seinen anderen Großeltern zu bleiben.
Bereits wie bei dem ersten Wiedersehen mit Claudias Eltern, nach all der Zeit, gestaltete sich auch dieser Besuch anfänglich ein wenig beklemmend. Zumindest für die beiden Schwestern. Verhalten hatten sie sich zur Begrüßung umarmt, während es dem Rest von uns dann deutlich leichter viel zueinander zu finden.
Sichtlich erfreut hatten wir anderen die Begrüßung dann doch relativ gut herum gebracht. Babette hatte ihren Enkel innig umarmt, nachdem sie ihre Tochter und ihren Schwiegersohn begrüßt hatte, und ich merkte sofort, dass Peter wohl schon ein paar mal die Ferien in Babette verbracht hatte. Woran ich das merkte? Nun ja, wenn der Enkel ungeniert seiner geilen Großmutter die Zunge vor uns anderen in den Mund schiebt und ihr einen innigen Kuss gibt, während seine Hand über ihren Hinter streichelt, dann weiß man eben, dass da zwei wohl schon des öfteren miteinander gefickt haben.
Jedenfalls hatte dieser Akt der öffentlichen Zurschaustellung gleich vorweg eine Frage aus dem Weg geräumt, und zwar, wie sehr man an sich halten musste. Die beiden hatten also sehr schnell den Verhaltenskodex vorgegeben und damit klargestellt, ...