Familiensaga Teil 07
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
So, endlich ist er da. Von vielen sehnsüchtig erwartet, der siebte Teil. Ich hatte in Teil 6 angedeutet, dass es sich bei diesem Teil vermutlich um den letzten handelt. Sicherlich gibt es genug Leute, die dies sehr begrüßt hätten.
Spaß beiseite. Ich habe mich nun doch dazu entschieden auch einen achten Teil zu schreiben. Dies hier ist nun eigentlich der erste Teil des letzten Teils. Ich weiß, ein wenig konfus. An einem Stück wäre es ein wenig ausgeartet. Deshalb Teil 8.
Es gibt schon relativ viel von Teil acht, weil ich ja wie gesagt nun splitte. Es kann aber dennoch sein, dass man eben noch eine Weile auf ihn warten muss. Ich schreibe nur dann wenn ich Lust darauf habe. Deshalb dauert es halt eine Weile mit meinen Geschichte. Ich hoffe, dass ihr das verstehen könnt.
Also gut, genug geredet, viel Vergnügen ,-)
Teil 7:
Bernd hatte innerhalb kürzester Zeit drei bis vier Männer an der Hand. Ein ehemaliger Kamerad hatte ihm während eines Vollrausches davon erzählt, dass er sich bereits auf seinen Heimaturlaub freute, da er seit einer ganzen Weile seine Tochter nicht mehr gesehen hatte. Soweit war das für Bernd nicht ungewöhnlich. Große Augen machte Bernd erst, als dieser Kamerad ihm erklärte, warum er sich besonders darauf freute seine Tochter zu sehen. Er erklärte ihm freudestrahlend, dass sie sich mittlerweile in einem fickbaren Alter befand und er es kaum abwarten konnte, sie ausgiebig zu vögeln.
Bernd ging es nichts an, was ein anderer in seiner Familie tat. ...
... Er hatte keinem davon erzählt. Selbst sein Kamerad hatte in seinem Suff vergessen, was er Bernd alles anvertraut hatte.
Aber etwas hatte sich in ihm getan. Er sah seine beiden Mädels nun mit anderen Augen an. Und immer wieder gingen ihm Bilder seines bulligen Kameraden durch den Kopf, wie dieser auf seiner zierlichen Tochter lag und sie beglückte.
Nun nach all der Zeit kam es Bernd mehr als gelegen, dass er das Geheimnis seines Inzucht treibenden Kameraden kannte. Ihn ausfindig zu machen stellte nur ein kleines Problem dar, ihn davon zu überzeugen, dass er ihm vertrauen konnte, war dann schon eine etwas schwierigere Angelegenheit.
Bernd tat etwas was er ansonsten nicht gerne tat. Er ging ein Risiko ein. Er schoss von sich und seiner Tochter ein Foto auf dem sie eng umschlungen und nackt in die Kamera schauten und legte ein zweites Polaroid-Foto hinzu, auf dem beide Personalausweise zu sehen waren. Ein eindeutiger Beweis, dass es ihm Ernst war. Sein Kollege wusste nun, dass er ihm trauen konnte.
Der Kontakt zu zwei weiteren Familienvätern, die gern an den Dosen ihrer Töchter spielten, war schnell hergestellt. Der erste Kreis „Gleichgesinnter" fand schon bald statt. Man traf sich im Keller von Jochen, Bernds Kameraden, dort sollte das erste Treffen der vier Väter samt ihrer Töchter stattfinden.
Bianca erzählte mir, dass dieses Treffen für alle Beteiligten anfangs ein wenig beklemmend gewesen war. Die vier Väter schienen nervös zu sein, was sich wiederum auf sie, ...