1. Wer sich in Gefahr begibt . . .


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Betagt,

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    Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Viele Geschichten entstanden vor der "18-Jahre-Regel". Dies werde ich natürlich ändern. Sollte trotzdem ein falsches Alter auftauchen, bitte eine Meldung an mich. Ich ziehe diese Story dann sofort zurück.
    
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    Vorwort speziell _ Die vorliegende Geschichte ist relativ neu. Geschrieben wurde sie um 2010 herum. Das Licht der Öffentlichkeit hat sie aber niemals erblickt.
    
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    Ich würde die Frau, die mich anschaut, durchaus als attraktiv bezeichnen. Gewiß, sie ist vor wenigen Wochen 50 Jahre alt geworden. Aber man könnte sie auch auf Anfang 40 schätzen. Die aschblonden Haare, durch einen exakt gezogen Mittelscheitel geteilt, fallen bis weit über ihre Schultern. Ein frecher Pony lenkt den Blick unwillkürlich auf ihre großen Augen. Lange Wimpern, weder künstlich noch getuscht, umrahmen ihren ausdruckstarken Blick. Die markant ausgeprägten Wangenknochen verleihen der länglichen Kopfform etwas Exotisches. Vielleicht auch Geheimnisvolles. Sie hat eine Allerweltsnase. Gerade, nicht gebogen. Weder zu schmal, noch zu breit. Weder zu lang, noch zu kurz. Die Lippen sind voll und auch ohne Lippenstift von intensiv roter Farbe. Gerade Schultern mit ausgeprägten Grübchen links und rechts vom Halsansatz. ...
    ... Die Brüste sind der Stolz dieser Frau. Absolut gleich was Form und Größe betrifft, sind sie trotz ihrer Schwere noch fest und hängen nur wenig. Die Haut der Warzenhöfe tendiert ins dunkelbraune und die runzeligen Warzen haben die Farbe und Größe von Kirschkernen. Ihre Büstenhalter haben, bis auf ganz wenige Ausnahmen, ein D-Körbchen. Sie hat trotz ihres Alters eine schmale Taille und feste Hüften. Der Bauch ist flach und zeugt von Disziplin und eisernem Training. Im Bauchnabel trägt sie ein Piercing, mit zwei kleinen Kügelchen, an den Enden eines gebogenen Stiftes. Ihr Venushügel ist leicht aufgeworfen, die Scham, wie auch die Lippen sorgfältig enthaart. Der Schlitz, der ihr Geschlecht teilt, zeigt sich als haarfeine Linie. Er gibt ihrem Schoß etwas Mädchenhaftes. Die Oberschenkel sind fest, die Beine lang und fast schon ein wenig zu dünn. Viele Stunden auf dem Tennisplatz haben ihre Spuren in Form leicht angedeuteter Muskulatur hinterlassen. In Schuhen mit hohen Absätzen ist dies an den Waden besonders gut zu erkennen.
    
    "Wenn du dich noch weiter so präsentierst, dann bekomme ich Krämpfe", mosert Susanne und tippt sich mit dem Finger gegen die Stirn. "Komm endlich ins Bett. Ich will schlafen."
    
    Ich drehe mich zur Seite und betrachte meinen Po im Spiegel. Der ist eher zu klein, als zu groß. Trotzdem reicht es aus, um in Jeans oder schmal geschnittenen Röcken einen sexy Hintern zu zeigen.
    
    Susanne hebt breit grinsend eine Ecke des Federbettes an. Ich lösche das Licht und ...
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