1. Heidi - Teil 05


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... jammern.
    
    „Oh Heidi. Ja, mach weiter. Heidi, ja, bitte mach weiter. Jaaaa!"
    
    Dadurch angetrieben erhöhte Heidi ihre Taktzahl. Die Finger glitten nun schneller und tiefer in die immer glitschiger werdende Hülle, die sich wie eine enge Haut um sie legte. Durch die Reibung und Hitze zeichneten sich dünne, weiße, schaumige Ränder an den pulsierenden Schamlippen ab. Heidi zog ihre Finger zurück und kostete den sahnigen Saft aus der Lustgrotte und stellte vergnügt fest, dass es ausgesprochen gut mundete. Klara forderte wieder nach den Fingern.
    
    „Heidi, mach weiter. Finger mich weiter. Steck mir deine Finger wieder rein. Es ist so leer ohne dich. Bitte."
    
    Ein brummelndes Stöhnen erfüllte den Raum, als Heidis Finger wieder nach vorne drangen. Sie hielt inne, spürte den Puslschlag an den Scheidenwänden und nahm nun ihren Ringfinger mit zur Hilfe. Die Schamlippen waren nun weit geöffnet, Heidi konnte die dünne, gut durchblutete rosafarbene Haut sehen, die stramm gespannt war. Sie drückte nun ihre drei Finger bis zum zweiten Glied in die Scheide ihrer Freundin. Klara spürte, dass sie weiter gedehnt wurde als vorher. Ein angespannter, kehliger Laut entglitt ihr. Sie spürte, dass nun der Druck sehr groß wurde.
    
    „Heidi, pass auf, bitte, ja?"
    
    Doch Heidi scherte sich nicht drum. Von eigener Faszination getrieben drückte sie weiter, über den Widerstand hinweg und spürte, wie ihre Fingerglieder nun eingerahmt wurden in die Spannkraft der Jungfernhaut. Sie stöhnte lautstark und ...
    ... presste ihre heißen Lippen auf die Lustperle von Klara. Dann rammte sie mit der Hand vor und steckte mit der gesamten Länge ihrer Finger in Klaras Scheide. Klara konnte ihre Sinne gar nicht mehr sortieren. Sie spürte den Druck, sie spürte einen Schmerz, sie spürte ein Ziehen und dann den großartigen Ruck, der durch ihren gesamten Körper lief, als Heidi ihre Finger tief in ihre Scheide presste. Gleichzeitig lutschte sie ihre Perle und Klaras Sinne glitten davon.
    
    Heidi konnte es kaum fassen, was nun passierte. Ihre Freundin bäumte sich auf, sie röhrte unverständliche Laute in den Raum und ihr Unterleib entlud kontraktierend seine Lust. Alles war angespannt. Ein heißer Duft strömte Heidi entgegen und sie sah Feuchtigkeit an ihren Fingern herabtropfen. Klara kam, und wie. Der ganze Körper kontraktierte. Sie verdrehte die Augen. Sie schüttelte sich, sie zuckte. Auch ihre Beine zuckten. Die Füße bewegten sich. Die Zehen standen steif ab. Heidi begann daran zu nuckeln und spürte die Kraft, die in ihnen wohnte. Zufällig hatte sie erkannt, dass Klaras Beine nur Übung benötigten.
    
    Beide Frauen lagen sich anschließend nackt liebkosend in den Armen. Sie pressten ihre Körper gegeneinander. Ihre Münder liebten sich. Nicht so ekstatisch wie vorher, einfach nur liebevoll. Auch Klara hatte beim Orgasmus gespürt, dass in ihren Beinen mehr Leben war, als sie annahm. Heidi fragte sich, wieso sie das nicht schon vor Monaten getan hatten. Sie war noch immer überwältigt, wie sich ihre Freundin ...