1. Heidi - Teil 05


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... bringen dir das Laufen wieder bei. Du musst es nur wollen. Außerdem: Es ist herrlich, wenn man beim Sex die Beine um den Rücken des Mannes schlagen kann." Heidi warf sich Klara entgegen und drückte sich auf deren Körper, der in die weiche Matratze zurück fiel. Heidi lag zwischen Klaras reglosen Beinen und rammelte sich nun in Position. Dann griff sie hinter sich und zog so gut es ging, ein Bein von Klara auf ihren Rücken.
    
    „So, verstehst du?"
    
    Klara verstand. Wie sehr wünschte sie sich einen starken Mann auf ihr, der ihr all das beibrachte, worüber Heidi schon berichtet hatte. Wie sehr genoss sie, dass Heidi nun auf ihr lag und sie schloss die Augen, um nun Heidis Küsse zu empfangen. Klara spürte ihren Unterleib heiß werden. Ihre Gedanken produzierten Bilder. Bilder von Männern. Bilder von Peter. Bilder von Penissen. Bilder, wie sie sich hingab. Bilder, die sie gerne erleben wollte. Heidis Zunge spielte mit ihrer und sie begann Klara zu streicheln. Erst im Gesicht, dann wuschelte sie ihr die Haare und rutschte nun langsam an ihrem Körper hinab. Ihre Hände spielten mit Klaras festen, kleinen Brüsten. Die Brustwarzen standen kerzengerade aufgerichtet unter ihrem Nachthemd und bildeten dort zwei kleine Türmchen. Klara stöhnte auf. Heidis Körper rutschte weiter nach unten. Die Hände blieben vorerst auf den Brüsten liegen. Dann schoben sie sich am Körper entlang, bis hinab zu den Knien und bewegten sich nun auf der schneeweißen Haut von Klaras Beinen nach oben. Das Nachthemd ...
    ... rutschte weiter und weiter nach oben und entblößte ihre Schenkel. Heidi küsste die wirklich dünnen Beinchen. Dadurch, dass sie sie nicht bewegte, fehlte einfach die Muskulatur. Heidi verstand, dass das unbedingt geübt gehörte. Und damit begann sie nun sofort. Sie griff unter die Beine und hob sie nach oben. Sie drückte sie hinauf und wies Klara an, ihr zu helfen. Die verstand und griff sich in die Kniekehlen, um die Beinchen auf ihren Oberkörper zu ziehen. Heidi kniete nun zwischen Klaras Beinchen, presste mit den Händen gegen die Schenkel und begann Klara nun zu küssen. Sie verströmte einen ausgesprochen reifen Duft. Heidi sog ihn ein. Noch nie hatte sie den Duft einer feuchten Scheide so genau wahrgenommen. Doch es roch gut und sie wollte mehr. Sie presste ihre Lippen nun auf ihr Miederhöschen. Sie atmete tief ein, inhalierte den Geruch ihrer Freundin und schob die Hände weiter unter ihr Nachthemd. Sie griff das Höschen, zog es herab und legte Klaras Schamhaar frei. Dazwischen zeichnete sich ein schmaler Streifen ab, der zart glänzte. Heidi konnte nicht länger warten. Sie musste sie berühren. Dort, wo sie niemals zuvor eine Frau geküsst hatte. Ihre Lippen tasteten sich vorsichtig und zärtlich voran, um auch jedes noch so kleine Detail zu erfassen. Die Wärme, die Klaras Geschlecht ausstrahlte verursachte ein Kribbeln in Heidi. Ihre Lippen küssten fast schon fürsorglich die weit gespreizte Körpermitte von Klara.
    
    Klara stöhnte. Nie hatte sie derartiges vorher erlebt. Heidi ...