1. Karma Teil 02


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... griff fester zu, "wird nie die Wärme meiner Pussy genießen. Nie wird er die heiße Enge in meinem Arsch zu spüren kriegen und dein minderwertiges Sperma in mich spucken ... Das weißt du doch, oder? Keine Frau sollte je wieder von dir und deinem armseligen Schwänzchen belästigt werden ... und dennoch ... kaum siehst du mich, reckt das Würmchen sich und wird hart... Glaubst du das macht mich glücklich? Glaubst du wirklich ...?"
    
    "Nein, meine Göttin. Es tut mir leid, wenn ich dich mit seinem Anblick belästige. Ich weiß das ich nicht würdig bin, deine Wärme und Enge spüren. Mein Schwanz sollte in der Gegenwart einer Frau ... jeder Frau schlaff bleiben, damit sie sich nicht belästigt fühlt. Aber ich ... Ich ..."
    
    Seine Stimme begann weinerlich zu klingen. Er senkte den Kopf und schloß die Augen. Dies war nicht nur ein Spiel, oder die Fantasie seiner devoten Persönlichkeit. Schon seit früher Jugend war er so. Masochistisch, devot, Anhänger diverser SM und Fetischspiele ... All das wurde von ihm ausgelebt, doch als vor wenigen Monaten Marie in sein Leben trat war es, als ob jemand Benzin in ein Lagerfeuer goss ... Es gelang ihr ohne Probleme, ihn sich so zu eigen zu machen, das er lieber gestorben wäre als ihr einen Wunsch zu verweigern ... Und dafür liebte er sie.
    
    "Aber du weißt nicht wie. Ist es nicht so? Dir fehlt die Erziehung und die Selbstkontrolle. Das können wir ändern, Alexander. Möchtest du meine Hilfe? Willst du das ich dir zeige, wie du alle Reize der Frauen ...
    ... vergisst und deine Umwelt nie wieder mit dem Anblick deines geschwollenen Würmchens beleidigst? Bist du bereit all das Aufzugeben?"
    
    Ihre Hand streichelte jetzt seine Wange. Er sah auf und blickte direkt in ihre wunderschönen Blauen Augen. Seine Göttin schenkte ihm ihr wärmstes Lächeln. In diesem Moment hätte Marie von ihm verlangen können, das er sich die Eier mit einem rostigen Messer abtrennte. Die Chance das er es getan hätte war durchaus vorhanden, so sehr war er von ihr abhängig. Ihre Wünsche waren ihm Befehl. Alexander war in seinem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen und als er ihr Antwortete, meinte er jedes Wort.
    
    "Ja, meine Göttin, hilf mir! Was auch immer du möchtest, ich werde es tun. Wenn es Dich glücklich macht, macht es mich auch glücklich."
    
    Seine Göttin schenkte ihm das bezaubernste aller Lächeln und erhob sich auf ihre makellosen Beine.
    
    "Steh auf, mein Lieber und geh rüber zum Tisch", sagte Marie. "Es wird Zeit mit dem Unterricht zu beginnen und den Ernst des Lebens kennenzulernen."
    
    Alexander stand auf und ging die wenigen Schritte zu einem der "Spielzeuge" mit denen die Zimmer im Club ausgestattet waren. In diesem Fall handelte es sich um einen altmodischen Tisch aus schwerer Eiche. Die "Generation-IKEA" besaß heutzutage nur Möbel die aus billigem, gepresstem Sperrholz angefertigt wurden und von einem Kleinkind verschoben werden konnten. Nicht so dieser Tisch. Es waren mehrere kräftige Männer nötig gewesen um ihn hier herein zu bringen. ...
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