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Karma Teil 02
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
Anmerkung 1: Rassismus und Intoleranz sind FALSCH! Die Aussagen von Elke Weiser am Anfang der Geschichte sind nur so gewählt um ihren Charakter und ihre herablassende Art besser zu definieren bzw zu verdeutlichen. Anmerkung 2: Der Verlauf der Geschichte, besonders zum Ende hin, wird ziemlich düster (zumindest meiner Meinung nach). Wer Themen wie Zwang, Erniedrigung und/oder schlimmeres nicht mag bzw gleich einen Herzkasper kriegt, wenn nicht alles und jedermann auf rosa Wolken schwebt, sollte gar nicht erst anfangen zu lesen. Diese Geschichte ist in der Kategorie: "nicht Festgelegt", (non-consensuall/reluctant ... zu deutsch: nicht einvernehmlich/widerspenstig) gepostet. Für Freunde von Candlelight Dinners und Spaziergängen im Mondschein gibt es die Kategorie: "Romantik" (das schreibe ich nur, damit später keine Beschwerden kommen) :) - die privaten Gelüste der Weisers ... oder: was "der Plan" für Alexander vorsah Je näher man dem Gartenschuppen kam, umso genauer konnte man sich ein Bild dessen machen, was in seinem Inneren vorging. Was aus der Entfernung wie beliebige Hintergrundgeräusche klang, wurde aus kurzer Distanz betrachtet zu einem kehligen Stöhnen, das mit jedem weiteren Moment der verstrich mehr und mehr zu einem wilden, unkontrollierten Grunzen wurde. Wenn ein eventueller Beobachter durch eines der kleinen Fenster geblickt hätte, er wäre überrascht gewesen über die Vorgänge. Das dort Zwei Menschen Sex hatten war aufgrund der Geräuschkulisse ...
... offensichtlich. Anders sah es aus, wenn man betrachtete, wer genau es miteinander trieb. Auf einem ramponierten Holzstuhl in der Mitte des Raumes saß ein junger Mann. Er mochte die Zwanzig kaum überschritten haben, was das Alter anging. Seine Hände waren hinter der Rückenlehne mit Kabelbindern gefesselt genau wie seine Fußknöchel an die Beine des Stuhls. In seinem Mund steckte ein alter Lappen, darüber ein breiter Streifen Klebeband. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre es ihm unmöglich gewesen zu sprechen. Die Augen des Jungen waren geschlossen, sein Kopf leicht zur Seite geneigt. Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn und Brust, ließen seine Ebenholz schwarze Haut im Licht das durch die Fenster einfiel glitzern. Auf seinem Schoß schob eine schlanke Frau ihre Hüften vor und zurück. Sie war mindestens einen Kopf kleiner als er. Ihre Haare waren silbrig Weiss, die Haut an Armen, dem Rücken und Bauch nicht mehr allzu straff. Ihre Brüste, einst vermutlich begehrenswert voll und rund, hingen wie leere Schläuche herab und wurden bei jedem Ruck ihrer Hüften gegen die Brust des jungen Mannes geschleudert. Sie musste die Sechzig längst Überschritten haben und dennoch, die Leidenschaft, die schiere Wollust mit der sie sich selbst auf dem erigierten Schaft ihres deutlich jüngeren Spielgefährten Pfählte war jeder Frau, mochte sie Zwanzig oder auch Vierzig Jahre jünger sein, ebenbürtig. Elke Weiser legte beide Hände in den Nacken ihres jungen Gärtners um besseren Halt zu haben, während sie ...