1. Karma Teil 02


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Je ausgefallener Maries Stimmung war, umso besser und heißer würde es für ihn werden. Das war schon immer so gewesen.
    
    Er kniete und starrte sie an. Sein Atem wurde schwerer, sein Schwanz wuchs ohne zutun zu voller Größe heran, bis ...
    
    Marie trat vor. Mit verächtlichen Blick, die Lippen verzogen betrachtete sie seine Erektion und ... trat einfach darauf. Sie berührte seine geschwollene Eichel mit ihrer Schuhsohle, bog sie hinunter bis die Spitze seines Prügels den Boden berührte und verlagerte ihr Gewicht nach Vorn. Alexander hatte mit weit gespreizten Schenkeln gekniet und war was die Größe seines besten Stückes anging, beinahe ebenso gut ausgestattet wie sein Vater Konrad. Doch das wurde ihm nun zum Verhängnis.
    
    Als Marie seinen Schwanz immer weiter nach unten bog, musste er gezwungenermaßen mit dem Oberkörper ein wenig folgen, weil das ziehen in seinen Muskel und Sehnen einfach zu schmerzhaft wurde. Seine Hände verblieben die ganze Zeit auf seinen Knien, selbst als seine Eichel Kontakt mit dem Boden herstellte und er realisierte das Marie nicht vorhatte ihren Fuß von seinem empfindlichen Körperteil zu entfernen, im Gegenteil. Sie lehnte sich weiter vor, quetschte seine Eichel auf den rauen Untergrund und bewegte ihren Fuß, als ob sie eine Zigarette austreten würde. Alexander, anfangs noch leise wimmernd, entglitt ein gellender Schrei, der noch am Ende des Flurs zu hören sein musste.
    
    "Was ist das? Braucht es so wenig, um dich geil zu machen? Mein Gott, bist du ...
    ... jämmerlich. Glaubst du ich bin beeindruckt davon? Glaubst du IRGENTEINE Frau ist von dir beeindruckt, wenn du ihr dieses," sie trat etwas fester zu, " dieses Ding vor die Nase hältst?"
    
    Ihre Fragen drangen kaum bis Alexander durch, so groß war der Schmerz der ihn durchfuhr.
    
    "Nein ..."
    
    "Nein ... WAS?"
    
    "Ne ... Nein, meine Göttin ... Niemand ist davon beeindruckt ..."
    
    Maries Finger glitten in sein Haar und rissen seinen Kopf in den Nacken.
    
    "Warum zeigte du ihn mir dann? Warum wird dein Schwänzchen so hart? Kannst du dich nicht kontrollieren? Bist du nur ein trieb gesteuertes Tier, das ficken und fressen will? Ficken und fressen ... Ficken und fressen, das ist alles was ihr könnt, oder? Pffft .."
    
     Spöttisch ließ sie die Luft aus ihren gespitzten Lippen entweichen. Dann nahm sie ihre Hand von seinem Kopf und trat einen Schritt zurück. Als der Druck ihrer Sohle endlich verschwunden war, schnellte Alexanders Prügel wie eine gespannte Feder wieder in seine senkrechte Position und wippte dort für einige Sekunden hin und her.
    
    "Nein, ich kann es nicht kontrollieren, meine Göttin. Wie ein Tier brauche ich Erziehung und Dressur ..."
    
    Marie ging vor ihm in die Hocke. Ihr Gesicht stützte sie dabei in ihre Handflächen. Der Ton in ihrer Stimme klang beinahe sanft und war dennoch kaum an Sarkasmus zu überbieten als sie sein zuckendes Glied ergriff und langsam zu streicheln begann.
    
    "Aber du weißt das du mich niemals ficken wirst, richtig? Dein kleiner Freund hier", sie ...
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