1. Von Hörigkeit und Gehörlosigkeit


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... sie sich erneut erhob und keine Minute später mit ihrer gesamten Sammlung an Lippenstift vor ihn trat und ihn nervös anblinzelte. "Knie dich hin." Nun durchstöberte er doch etwas neugieriger ihr Etui, offensichtlich auf der Suche nach dem passenden Farbton bevor er ein triumphierendes "Hah!" hören ließ. Mit offensichtlicher, boshafter Belustigung zog er die Verschlusskappe ab, drehte den knallroten Fettstift nach oben und begann die Konturen ihrer Lippen nach zufahren, bevor er mit einem diabolischen Grinsen bewusst und absichtlich über die Ränder hinaus malte. "Und jetzt siehst du aus wie eine dumme Hure", hauchte er ihr entgegen, während er den Lippenstift wieder verschloss und ihn achtlos ins Etui zurückwarf. "Und nun wirst du eine gute, dumme Hure sein und mich deinen süßen Mund ficken lassen", grinste er zu ihr hinab während er bereits begann seine Hose zu öffnen und sie mitsamt seiner Shorts runter zu ziehen, nur um sie dann grob am Haar an sich zu zerren und seinen halb steifen Schwanz gegen ihre geröteten Wangen zu schlagen, bevor er begann ihn in harten Bewegungen zu wichsen um ihn endlich in ihr versenken zu können. "Maul auf", knurrte er lustvoll, bevor er seine pralle Eichel an ihre Lippen setzte und ihn rücksichtslos dazwischen zu pressen begann, bis er sich bis zur Hälfte in ihr versenkt hatte. "Hände auf den Rücken, wag es nicht sie wegzuziehen", wies er sie an, bevor er befriedigt registrierte, dass sie seinen Worten folgte und er beschloss, dass sie genug ...
    ... Zeit hatte sich an seinen Schwanz zu gewöhnen. "Oh ja, das tut gut", knurrte er zufrieden, während er ihrem hilflosen Würgen und dem verzweifelten Versuch dagegen anzuschlucken lauschte und ihren Kopf erbarmungslos immer wieder mit festen und schnell bis zu den Eiern auf seinen Schwanz zu drückte und mit nicht wenig Genugtuung bemerkte, dass die ersten, zähen Speichelfäden bereits zwischen ihren Knien auf den Holzfußboden tropften. "Du wirst doch nicht etwa jetzt schon kotzen müssen", tadelte er sie grinsend, bevor er aufstand und ihren Kopf nur noch festhielt, um das Tempo, die Härte und die Tiefe der Penetration besser regulieren zu können. "Solltest du es wagen mir auf den Schwanz zu kotzen, lass' ich es dich auflecken", keuchte er genüsslich und versenkte sich erneut bis zum Anschlag in ihrem süßen Fickmaul und verharrte dort einige Sekunden, ihre Lippen und ihre Kehle um sich vollkommen auskostend. "Was eine geile Hure", grinste er erneut diabolisch und zog sich komplett aus ihrem Mund zurück, ihr Haar loslassend, wodurch sie auf Hände und Knie fiel, immer noch weiter würgend. "Das wagst du jetzt nicht", keuchte er gespielt überrascht und lachte heiser, als sie dem Reflex nicht weiter standhalten konnte und sich schwer atmend und zittern erbrach, wodurch sich ihr, zugegeben wässriges, Erbrochenes mit ihrem Speichel auf dem Boden vermischte. "Du hast Glück, dass du meine Schuhe nicht getroffen hast", bemerkte er trocken, während er die Pfütze anstarrte und ging um sie herum, ...
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