Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... reif gemacht!
Liebe Sonne, liebe Erde!
Euer nie vergessen werde!"
sprachen sie gemeinsam.
Andrea sah erstaunt auf :"Ach deshalb dauert erst immer einen Moment, ehe du bei uns zu essen anfängst und dabei nach oben blickst? Wir dachten immer. Du würdest zu Gott beten."
„Nein." antwortete Betti lächelnd, „Mit den hier gängigen Religionen und deren Göttern habe ich nichts am Hut. Allein die Natur ist die Grundlage unseres Seins -- das sollten wir stets bedenken und allein ihr für alle Gaben danken."
*Ein neuer Zug an Bettina. Und ein sehr schöner!* dachte Andrea.
Die religiöse Frage war zwischen Schmidts und Bettina bisher stets offen geblieben aus Furcht, das könnte zum Zerwürfnis führen. Andrea war nun sehr befriedigt, da auch Sie mit ihrer Familie aus Überzeugung und Überlegung Atheisten im landläufigen Sinne dieses Wortes waren. Sie aßen in Stille und Bedächtigkeit. Der Nachmittag hatte so viel gebracht, was man verdauen mußte -- wie ein körperliche Nahrung.
Als sie gesättigt waren erhoben wiederum Gloria uns Bettina ihre Hände zum Himmel und sprachen mit einem Blick nach oben:
„Wir danken dem All für seine Gaben,
an denen wir uns konnten laben."
Da Andrea des Wortlaut nicht kannte, erhob sie nur ihre Hände.
„Das gefällt mir. Ich werde versuchen, das auch bei uns einzuführen,", sagte sie.
„Dein Vater wird das verstehen und unterstützen.", meinte Bettina.
Sie erinnerte sich an ein langes Gespräch vor fünf Monaten in der Schmidtschen ...
... Familienrunde -- auch bei Rotwein. Über das Ausleben ihres Geschlechtstriebes waren sie auf die Natur in ihrer Gesamtheit gekommen, auf den Pantheismus Goethes und Spinozas.. Das hatte bis in die Morgenstunden gedauert. Anschließend hatte Bettina im Besuchszimmer übernachtet, was ihr ja heute nicht mehr passieren würde.
„So, Kinder! Jetzt zur Feier des Tage ein Glas Rotwein?"
„Jaaa!", ertönte es einstimmig aus zwei Kehlen.
Gloria holte die Gläser, Bettina die Flesche und schenkte lachend mit den Worten: „Mein Deflorationswein.", ein, um die Stimmung wieder aufzusexen. Dann stießen sie an.
Andrea lehnte sich in ihrem Sessel zurück. Sie zog die Fersen auf die Kante der Sitzfläche legte die Knie rechts und links auf die niedrigen Armstützen und die Fußsohlen an einander. So bot sie der ihr gegenüber sitzenden Gloria über den niedrigen Couchtisch hin weg den Einblick in ihre etwas geöffnete Venusspalte.
„Du hast eine wunderhübsche Votze, Andrea. Diese kleinen da rausguckenden Dinger! Ganz entzückend."
„Das finden unsere Männer auch. Muttis sind noch länger, etwa acht Zentimeter.
Ich hab' schon mal dran gedacht, sie mir durchstechen zu lassen, um da ein Paar lange Ohrringe einzuhängen."
„Würde ich nicht machen.", wehrte Gloria ab. „Hast du mal was von Akupunktur gehört?"
„Ja."
„Siehst du, man kann nicht wissen ob beim Piercing nicht so genannte Meridiane, also Energieleitungen getroffen und geschädigt werden."
„Das ist ein Argument.", gab Andrea ...