1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Das Nahen mach' ich dir doch so. Mußt mal in mein Atelier kommen, Maß nehmen, die Stoffe aussuchen, Modell besprechen und so weiter. Würde mir großen Spaß machen, deinen ausgeprägten fleischigen Schamberg mit der Spalte schön herauszuarbeiten. Da sind bestimmt mehrere Anproben nötig. Auch deine Titten lassen sich gut ansichtig machen."
    
    Damit stand es für Gloria fest, dass sie die ganze Schmidtfamilie kennen lernen würde.
    
    Gloria dachte daran, Andrea bei Schneiders mal so vorzustellen und ihr vielleicht von dort Kundinnen zuzuführen. Da Andrea bisher nur SEX mit der Familie gehabt hat -- abgesehen von Bettina und jetzt eben ihr selbst, würde sich damit Horizont des Mädchens erheblich weiten und sie würde zu einer vollreifen Frau mit einer -- im wahrsten Sinne des Wortes -- umwerfenden erotischen Ausstrahlung werden.
    
    Plötzlich fegte ein Windstoß über den Balkon und wirbelte die Bilder vom Tisch, Ein paar flogen über die Brüstung in die Anlagen. Unsere drei waren so mit einander beschäftigt, dass sie das Aufziehen dunkler Wolken nicht gemerkt hatten.
    
    Als der erste Blitz in der Ferne zuckte, deutete Andrea dahin und sagte zu ihrer Freundin:
    
    „Siehs'te Betti, das ist der Grund, warum ich heute schon den ganzen Tag so supergeil bin. Gewitter steigert meinen Geschlechtstrieb ungemein."
    
    „Deinen auch?" fragte Gloria erstaunt.
    
    „Und wie!"
    
    „Hab' ich bei mir ebenfalls festgestellt.". warf Bettia ein.
    
    „Ach!", winkte Andreas schelmisch ab, „Du bist ja neuerdings ...
    ... dauergeil, da kann dir ja nichts auffallen."
    
    Zunächst ging Bettina vor Sprachlosigkeit der Mund auf. Aber dann -- intelligent, wie sie nun mal war -- hatte Sie schon die Antwort bereit:
    
    „Nee, nee! Ich bin eben so empfindsam, dass ich das Gewitter schon acht Tage vorher merke.„
    
    Jetzt war bei Andrea die Luft raus und sie rief lachend: „Gut gebrüllt, Löwe! 1:0 für dich." Und klapste Betti auf die Oberschenkel.
    
    *Schön, eine so harmonische Runde zu haben.*, freute sich Gloria und fragte dann:
    
    „Allmählich bekomme ich Hunger. Ihr auch?"
    
    „Ein bisschen schon.", nickte Andrea.
    
    „Aber wir haben nur Gemüse und Obst.", sagte Gloria an Andrea gewandt.
    
    „Weißt du nicht dass wir Vegetarier sind und Fleisch immer nur in einer ganz bestimmten Form mögen?" kam zur Antwort.
    
    „Ihr beide könnt abräumen. Denn draußen wird 's ungemütlich und drin den Tisch decken, während ich derweil die Brokkoli dünste und einen gemischten Salat mache -- Gurken und Tomaten und dazu eine Hand voll verschiedner Kräuter -- und noch ein paar Kleinigkeiten."
    
    „Au ja! So was ess' ich gern. Vielleicht kann ich dir auch helfen. Zu Hause jedenfalls koche meistens ich, verstehe also ein bisschen was von Küche."
    
    „Lieb von dir." Gloria gab ihr einen Kuß auf die Nasenspitze. „Wenn ich Hilfe brauche rufe ich dich."
    
    ***
    
    Als alles fertig war und sie um die Tafel saßen, erhoben Gloria und Bettina ihre Hände und streckten die Handflächen nach oben:
    
    „Erde, die 's hervorgebracht,
    
     Sonne, die es ...
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