Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt - Sexgeschichten

Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt

... dreht den Kopf zur Seite: "Du?" Ich nicke heftig, grinse und hebe die Augenbrauen dabei. Sie schlägt mich wieder: "Hör auf damit!" Wir lachen beide. Ich bin vor dem kleinen Klaps ein bisschen zurück gewichen, sie ist mir gefolgt und jetzt stehen wir ein bisschen dichter zusammen als vorher. Sie neigt den Kopf zur Seite, streicht sich eine Strähne hinters Ohr und lächelt mich an. Ich lächele zurück: "Was hörst Du denn gerne?" Sie neigt den Kopf noch weiter, sieht zur Decke, denkt nach. Ich nutze die Gelegenheit und schaue schnell nach ob der blaue Klunker noch da ist, oder ob er möglichweise zwischen ihre mächtigen Boobs verschwunden ist. Ich bin natürlich zu langsam und als sie ihre Antwort gefunden hat erwischt sie mich. "Alles okay?" fragt sie. "Ich musste mich nur schnell davon vergewissern das Hanni und Nanni nicht frecherweise den schönen blauen Stein verschluckt haben." Sie stellt ihr Bier ab und umfasst mit jeder Hand eine Brust, und wiegt sie hin und her, überprüft demonstrativ den Sitz ihres BHs. "Alles okay", lässt sie mich dann wissen und ihre Augen funkeln mich viel sagend an. Mir ist warm, ich lockere die Krawatte und öffne die oberen beiden Hemdknöpfe.

Ich sinniere in Gedanken über die Bedeutung ihres Augenfunkelns bis sie mich unterbricht: "Hip-Hop, R&B, Soul. Ein bisschen Techno und House. Und was so im Radio läuft." "Das so gar nicht meine Welt", lasse ich sie wissen und sie sagt darauf hin: "Die Geschmäcker sind halt verschieden." Ich nicke und nutze die ...

... Pause um nochmal kurz nach dem Stein zu schauen. Unterdessen ordert Elaine schon mal Nachschub. Der Wirt wittert Umsatz und beginnt sich schneller zu drehen, mit der Folge, dass wir uns ein bisschen beeilen müssen, denn die neuen Gläser sind eher da als wir die Alten aus haben.

Wir prosten uns wieder zu, stoßen an und nehmen große Schlucke. So langsam spüre ich den Alkohol. Elaine spürt offensichtlich auch was: "Ich verschwinde mal kurz für kleine Mädchen." Ich nicke ihr zu und schaue ihr nach. Ich glaube zu erkennen, dass ihr Hintern ein bisschen mehr schwingt als wie vorhin, als die rein kam. Aber ich kann mich irren. Mit zwei kräftigen Zügen leere ich mein Glas. Überrascht starre ich auf den leeren Boden. Oops! Drei Bier und wie aus dem Nichts erscheint auch schon das Vierte auf meinem Deckel. "Wohl bekomm's" sagt der Wirt und nickt mir vielsagend zu. Er hat uns sicher beobachtet und denkt sich seinen Teil. Ich denke nicht länger darüber nach, als Hotelbarkeeper erlebt man bestimmt die tollsten Geschichten.

Dann kehrt Elaine von der Toilette zurück und nimmt meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sie läuft wie ein Model. Gerader Rücken, Kopf erhoben, strahlendes Lächeln, präzise Schritte. Ihr offenes Haar wippt bei jedem Schritt, ihre prallen Mollys auch. Als sie bei mir ist umarmt sie mich: "Da bin ich wieder!" "Schön!" Ich grinse dümmlich. Ein weiterer Knopf ihrer Bluse steht offen, der Stoff klafft über dem BH: es ist angerichtet.

"Hast Du ohne mich bestellt?" ...