Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt - Sexgeschichten

Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt

... rechte Hand fährt zwischen ihre Beine. Ich fühle Hitze und Geilheit unter meinen Fingern, nasse fleischgewordene Lust. Sie bewegt ihr Becken vor uns zurück als wolle sie meine Finger reiten. "Oh, ich bin so geil", stöhnt sie, "bitte fick mich!" Ich greife in ihre kräftige Taille und versuche freihand in sie einzudringen. Meine Eichel tastet sich die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Betastet ihre Schamlippen. Versucht in ihre Fotze anzudringen. Rutsch ab. Teilt ihre Arschbacken. Findet ihr kleines Poloch. Elaine lacht: "Nein, da bist Du falsch..." Dennoch hält sie kräftig dagegen, so ganz unrecht ist ihr die Situation nicht. Ich behalte ihr Hintertürchen im Hinterkopf und versuche es noch mal etwas tiefer. Nach zwei, drei Versuche öffnen sich ihre Schamlippen und mein Glied dringt langsam in ihr enges Döschen.

Jetzt wo Elaine mit ihrem drallen Körper vor mir kniet ist sie noch ein Stückchen enger. Mein Schwanz wird fest eingeklemmt in ihrer heißen Liebesgrotte. Sie ist gut geschmiert und mit einigen Mühen gleite ich immer tiefer. Elaine stöhnt und drängt sich mir entgegen. Schließlich stecke ich ganz in ihr. Ich verharre regungslos und lasse das gewaltige Gefühl auf mich einwirken. "Oh ja", stöhnt Elaine, "das fühlt sich gut an. Dein großer Schwanz steckt ganz in mir, ich liebe es so ausgefüllt zu sein. Fick mich mit Deinem harten Prügel!"

Von ihren Worten angespornt beginne ich Elaine mit langsamen, tiefen Bewegungen zu ficken. Langsam ziehe ich mich soweit aus ...

... ihr zurück, dass meine Eichel fast aus ihrer Fotze rutscht. Dann schiebe ich ihr mein Glied soweit wieder rein das mein Bauch gegen ihr Gesäß stößt. Nach fünf, sechs langen Zügen lässt sich Elaine auf die Unterarme fallen. Reckt ihren Unterleib hoch. Sie wird noch enger. Noch tiefer. Noch geiler. Ich beschleunige ein bisschen meine Bewegungen. Elaine Hand schleicht sich wieder zwischen ihre Schenkel.

Sie schnauft und stöhnt. Ich lege noch einen Zahn zu und ficke sie mit kräftigen Stößen. "Oh ja", keucht sie, "ohh ja! Besorg's mir!" Ich lehne mich weit nach vorne, greife in ihr pralles Euter, walke und knete ihre dicken Titten. Ich spüre ihre Finger über ihre Klitoris wirbeln. Ich stoße mit tiefen harten Bewegungen in ihre so unglaublich enge und nasse Fotze. Ich stöhne und beiße ihr in den Nacken. Ficke sie tief und hart durch. Meine Finger zwirbeln feste ihre großen, harten Nippel. "Ohh ja, das ist so geil! Du machst mich so geil! Ohh bitte, mach's mir noch härter!"

Ich rammel sie wie ein Tier und ramme meinen harten Schwanz so hart und so schnell und so tief wie ich nur kann in ihre überlaufende Dose. Bei jedem Stoß kommt sie mir entgegen und unsere Leiber prallen klatschend aufeinander. Wir haben unseren Takt gefunden und bewegen und unaufhaltbar einen wundervollen Höhepunkt entgegen. Meine Eier ziehen sich zusammen und mein Schwanz wird noch eine Winzigkeit härter. Ihre Fotze wird noch enger. Ihre Fotze wird noch feuchter.

Ich drücke ihre Brustwarzen so hart das es ...