Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt - Sexgeschichten

Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt

... Jaaa!"

"Mmmhhh!"

Sie legt den Kopf weit in den Nacken, drückt den Rücken soweit durch wie es nur eben geht und streckt mir ihr Becken entgegen. Ihre Fotze zieht sich noch enger zusammen. Sie schnauft und grunzt und keucht. Ich ficke sie hart in ihre tiefe enge triefende Fotze. Und dann kommen wir beide gemeinsam. Keuchend pumpe ich meinen Samen in sie. Strahl um Strahl ergieße ich mich in ihr. Ihre Fotze pumpt und massiert meinen Schwanz, heftige Kontraktionen stimulieren meinen Sperr und saugen den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Nachdem die Quelle versiegt ist bleibe ich erschöpft auf ihr liegen. Elaine umarmt mich und mein kleiner Freund erschlafft langsam in ihr. Wir liegen eine ganze Weile stumm da und hängen unseren Gedanken nach. Irgendwann entgleitet mein Schwänzchen ihrer Möse, Elaine macht die Beine wieder lang und ich rolle mich von ihr herunter.

Während ich noch überlege ob ich jetzt besser gehen und sie alleine lassen soll hat Elaine bereits eine Entscheidung getroffen. Sie fragt: "Magst Du mal schauen was in der Minibar schönes für uns bereit steht?" Ich verlasse das Bett und öffne den kleinen Kühlschrank. Ich bin schon in vielen Hotels abgestiegen, aber die Auswahl in der Minibar ist immer die Selbe: Wasser, Cola, Fanta, Sprit, verschiedene Säfte, Bier und eine Handvoll kleiner Spirituosen-Fläschchen. "Hast Du besondere Wünsche?" frage ich über die Schulter hinweg. "Nö! Ist mir egal. Ich trinke was Du trinkst." "Okay..." Ich überlege kurz, dann ...

... ergreife ich zwei Miniflaschen Johnny Walker Red Label und eine kleine Flasche Cola und verteile ihren Inhalt auf zwei Longdrinkgläser. Im winzigen Gefrierfach finde ich Eiswürfel, welche klirrend in die Gläser fallen. Mit meiner Beute setze ich mich auf die Bettkannte und reiche Elaine eines der Gläser. Sie schnüffelt kurz am Inhalt, dann stoßen wir an und nehmen jeder einen tiefen Zug.

"Alles okay bei Dir?"

Ich denke kurz über ihre Frage nach, dann nicke ich: "Ja, ich denke schon."

"Sicher?"

Ich nicke wieder, diesmal ein bisschen energischer.

"Hast Du Bock auf eine zweite Runde?"

"Sicher, aber dann musst Du mir ein bisschen helfen."

Wir sehen beide auf mein schlaffes, schrumpeliges Schwänzchen herunter. Elaine lächelte mich an und zwinkerte mir zu: "Kriegen wir hin." Wir stoßen noch einmal an, dann trinken wir aus. "Leg Dich hin", sagt Elaine und gleitet vom Bett. Ich tat wie mir geheißen und sie steigt sofort über mich. Sie kniet breitbeinig über mir und reckt mir ich mächtiges Gesäß entgegen. Zwischen ihren prallen Backen glänzt ihr kleines rosiges Arschloch und darunter prangen ihre saftigen, immer noch dick geschwollenen Schamlippen. Mit ihrer rechten Hand massiert sie meine Eier, mit drei Fingern der Linken wichst sie mein schlaffes Glied. Ich lege meine Hände auf ihre prallen Keulen und streiche mit den Daumen ihre Schamlippen auf und ab. Sie wird schon wieder feucht. Ich teile ihre Labien und ihre Säfte kommen mir sofort entgegen. Ich wurde auch ...