Liliiflora hat eine Fantasie
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Transen
BDSM
Gruppensex
... und auf diesen Moment gewartet. Als der Strahl endlich versiegt, lacht sie und dreht mein Gesicht etwas zur Seite: „Puh, das war wirklich nötig, wie gut, dass ich meine private menschliche Toilette dabei habe!“ Dann spuckt auch sie mir mehrfach ins Gesicht und stößt mich zurück in die Wanne, die mittlerweile ganz schön gut gefüllt ist. Und die Orgie geht weiter…
Ich weiß nicht, wie lange ich in der Wanne gewesen bin, es können Stunden gewesen sein. Ich habe gefühlt Liter von Pisse getrunken und es gibt keinen Millimeter an mir, Haut oder Kleidung, der nicht in Urin getränkt ist. Da die Männer mich auch weiterhin stetig ficken, anspucken und anspritzen, bin ich mittlerweile mit einer dichten Schicht von undefinierbarem Schleim eingehüllt; dem Nektar meines Verlangens.
Als ich irgendwann aus der Wanne geholt werde, ist es erneut der „Vorkoster“, der mir vorhin als erster ins Gesicht gespritzt hat und mir auch in der Wanne als Erster in den Arsch fickte. Er zieht mich aus der Wanne, woraufhin ich gleich erschöpft zu Boden sacke. Er hat aber kein Erbarmen mit mir. Während ich noch auf den Knien bin, greift er mich hart an den Haaren und hat im Handumdrehen seinen mächtigen Schwanz wieder hinten in mir drin. Und mit jedem Stoß schiebt er mich ein Stück weiter durch den Raum, bis wir zu einer der Toilettenkabinen kommen. Ich habe so eine Ahnung, was nun kommen wird (und presse mich noch ein bißchen fester gegen seine Stöße). Die Tür ist auf und so knie ich bald vor der weißen ...
... Toilettenschüssel, deren Deckel hochgeklappt ist. Auf ein Kommando meines Fickers kommt ein zweiter Mann und pisst quer über die Schüssel. Die ebenfalls weiße Klobrille ist schnell naß und gelblich gesprenkelt. „Leck, du Schlampe.“ Auch wenn ich mir dies nicht zwei Mal sagen lassen muss, warte ich doch ein bißchen, bis ich seinen harten Griff im Nacken spüre und die Kraft, mit der er mein Gesicht langsam in die Kloschüssel drückt. Erst meine Wangen, dann meine Lippen berühren die kalte Keramik. „Leck, Fotze!“ Nun gehorche ich sofort. Im Rhythmus seiner Stöße, mit denen er seinen Schwanz in meinen Arsch treibt, fährt meine Zunge in der Schüssel auf und ab, macht Exkursionen über den Rand, über die Brille, unter die Brille… Ein weiterer Mann tritt hinzu und pisst ohne Vorwarnung von oben in mein Gesicht, dass immer noch tief in der Schüssel hängt. Mein Ficker kommt schließlich auch bald zum erneuten Orgasmus, wobei er sich neben mich stellt, mich wieder an den Haaren packt, mein Gesicht auf die Klobrille presst und dann voller Genuß quer über meinen Mund und die Brille spritzt. Ohne dass ich dafür eine Einladung brauche, beginne ich, sein Sperma von der Klobrille zu lecken, leidenschaftlich und gewissenhaft. Ich bin eine kleine dreckige Schlampe und das ist genau das was ich verdient habe…
Epilog
Der Rest des Abends verläuft wie in Trance. Ich werde kreuz und quer durch das Gebäude gefickt, an Teile davon kann ich mich selbst nicht mehr erinnern. Irgendwann liege ich auf ...