1. Liliiflora hat eine Fantasie


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Transen BDSM Gruppensex

    Eine Fantasie, die mir in Sekunden das Höschen feucht werden lässt, und die ich – bei allen perversen Göttern – irgendwann Wirklichkeit werden lasse.
    
    Prolog.
    
    Ich bin als Special Guest, oder besser gesagt, als Spielzeug in einen Club eingeladen. Es ist ein besonderer Abend, nur für mich und all jene, die auf das stehen, was gleich kommt.
    
    Ich habe mich besonders hübsch gemacht, Lingerie, Nylons, High Heels und ganz wichtig: ein breites Halsband. Besonders viel Mühe habe ich mir mit dem Make-Up gemacht – heute ist es wichtig, dass ich perfekt aussehe.
    
    Der Abend wird einer Choreographie folgen… ich bin das Stück. Es gibt mehrere Akte. Der Hausherrin obliegt es heute, mich zu führen.
    
    Akt 1.
    
    Ich werde in die Mitte eines großen Raumes geführt. Auf dem Boden liegt eine alte, fleckige Matratze, daneben ist ein Pfosten im Boden, an dem ich mit dem Halsband angekettet werde. Ich fange an, mich zu reiben. Scheinwerfer strahlen mir ins Gesicht, dahinter, im Schatten, sehe ich die Silhouetten von Männern… vielen, vielen Männern. Sie schauen mich an und reiben sich dabei ihre prallen Schwänze. Ich werde immer geiler, immer feuchter, immer williger. Dann kommen sie näher. Sie umkreisen mich. Der Reihe nach beginne ich, auf den Knien, ihre Schwänze zu lutschen. Es sind mindestens zwei Dutzend Männer, vielleicht noch mehr.
    
    Sie alle dürfen mich benutzen, meinen Mund und meine Lippen ficken, so tief, schnell, hart und leidenschaftlich wie sie es wünschen. Schon bald ...
    ... quillt mir der Saft aus den Mundwinkeln, über meine Lippen, seilt sich in langen schäumenden Fäden mein Kinn hinab, um in mein Negligee und meine Nylonstrümpfe zu sickern. Der Reihe nach werde ich herumgereicht, Hände fassen meinen Kopf, greifen fest meine natürlichen Haare, während unablässig Schwänze durch meinen Mund gleiten.
    
    Nach etwa einer halben Stunde kommt der Höhepunkt des Ersten Akts. Auf ein Zeichen der Hausherrin treten alle Männer kurz zurück und postieren sich im Kreis um mich und die Matratze. „Ihr wisst was jetzt kommt“, ruft die Hausherrin mit fester Stimme. „Ihr werdet unserer kleinen Hure eine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ihr werdet ihr eure Anerkennung zeigen, so wie sie es verdient hat!“ Und damit klatscht sie in die Hände. Daraufhin tritt ein Mann einen Schritt nach vorne und beugte sich langsam über mich. Er lächelt mich an, fasst mich mit der rechten Hand unter meinem klebrigen Kinn, dreht meinen Kopf leicht in seine Richtung, und sagt dann: „Hier ist ein Geschenk für dich!“
    
    Mit diesen Worten spuckt er mir fest ins Gesicht. Ein heißer Stoß der Geilheit fährt in meine Körpermitte, während sein Speichel langsam meine Wange hinabläuft. Dann kommt der nächste Mann. Ein Mann nach dem anderen tritt hervor und spuckt mir ins Gesicht, reihum, und wieder von vorne, wieder und wieder. Ich weiß nicht mehr wie mir geschieht, Speichel fliegt von allen Richtung in mein Gesicht, klatscht quer über meine Wangen, meine Stirn und Lippen, trieft von Kinn und Nase, ...
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