1. Liliiflora hat eine Fantasie


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Transen BDSM Gruppensex

    ... lächelt mich an. Sie werde mit mir nun einen kleinen Spaziergang machen. Dazu löst sie die Kette vom Pfosten, an dem ich die ganze Zeit angeleint gewesen bin, und führt mich an der Leine aus dem Zimmer. Selbstverständlich bewege ich mich auf allen Vieren, wobei der von Sperma und Geilheit klatschnass getränkte Slip sich angenehm reibend zwischen meinen Schenkeln aufrollt…
    
    Wir verlassen den Hauptraum; ich krieche durch einen schummrigen Flur, und dann biegen wir rechts ab in einen kleinen Vorraum, von dem einige Türen abgehen. Ich erkenne das Zeichen für die Herrentoilette… vom Teppich geht es nun auf weiße Fliesen, in die Toilette hinein, durch den Waschbeckenbereich, an den Kabinen vorbei, zu den Pissoirs. Hier mache ich eine interessante Entdeckung. Zwischen zwei Pissoiren, die rechts und links an der Wand befestigt sind, steht eine flache Wanne. Die Abflußrohre aus beiden Pissoiren münden über der Wanne, während hinter der Wanne ein altes Rohr an der Wand verläuft, an dem die Herrin mich nun mit dem Halsband wieder anleint. Zusätzlich legt sie mir Handschellen an, die mich so am Rohr fixieren, dass ich in der Wanne sitzen und knien, mich aber ansonsten nicht weiter wegbewegen kann. Die Wanne fasst etwa das Doppelte meines Körpers und ist überraschenderweise warm; anscheinend wird sie von unten durch einen Heizmechanismus erwärmt. Ein angenehmes Gefühl durchströmt mich, teils Wärme, teils unfassbare Geilheit und Vorfreude, auf diesen letzten Akt, der nun noch folgen ...
    ... wird.
    
    Nachdem die Herrin sich versichert hat, dass ich gut vertaut und aufnahmebereit bin, ruft sie die Herren herein. Diese postieren sich entlang der Wände, an den Kabinen, und im Raum mit den Pissoiren. Einige haben Wasser- oder Bierflaschen in den Händen, eifrig trinkend. Manche scheinen mir tatsächlich auch ein bißchen nervös zu sein, womit das wohl zusammenhängen mag… ich muss vor Glück ekstatisch lachen, wobei ein dicker Klumpen Sperma sich von meinen Wimpern löst und mir direkt auf die Lippen kullert. „Du bist ja guter Dinge, Hure“, sagt die Herrin, woraufhin sie sich vor die Männer stellt, und zu einer kleinen Ansprache ansetzt: „Dieses dreckige Stück hat sich gewünscht, heute einmal so richtig nass gemacht zu werden. Auch wenn Huren sich eigentlich nichts zu wünschen haben, dachte ich mir, dass eine solche Behandlung eigentlich genau das Richtige für so eine Schlampe ist. Ihr habt sie angespuckt und vollgespritzt und sie hat sich wie ein kleines Schweinchen darin gesuhlt. Ihr habt doch alle gesehen, wie sehr es ihr gefallen hat, oder?“ Zustimmendes Johlen aus der Menge. „Das ist aber noch nicht alles. Damit dieser Abend so richtig komplett ist, werdet ihr die kleine Nutte jetzt so richtig mit Pisse abfüllen. Ich will, dass jeder von euch der Reihe nach nach vorne kommt, und die kleine Pissfotze schön von oben bis unten vollpisst. Nicht nur dass sie jede goldene Dusche von euch mit Dank und Demut empfangen wird, - sie wird auch den Rest des Abends an dieser Stelle ...
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