Biografie einer Ehe Teil 2b
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... aufgerichtetem Po vor ihn. „Aber bitte nicht in den Arsch! Das hab' ich noch nie gemacht!" bat ich ihn. „Schade!" meinte er nur, „aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht später einmal!"
Mit beiden Händen zog er meine Po-Backen weit auseinander und drückte seinen Schwanz völlig problemlos bis zum Anschlag in meine Möse. Es war toll, wie der harte Kolben immer wieder bis zum Anschlag in mich eindrang. Auch wenn er sich sichtlich schwertat, Rudi kam noch einmal. Aufstöhnend pumpte er nochmals sein Sperma in mich. Das törnte mich zwar wieder an, zu einem weiteren Orgasmus reichte es aber nicht mehr. Ich war ausgelaugt, platt wollte mich nur noch Ruhe. Rudi erging es wohn genauso. Er ließ sich neben mich aufs Bett fallen.
Meinen Mann sah ich nicht mehr. Er musste wohl schon wieder im Wohnzimmer sein. Ebenso Rudi, den ich undeutlich sprechen hörte. Nach mehreren Minuten Entspannung, ich atmete wieder normal, mein Puls war auf Normalniveau heruntergefahren, stand ich auf und gesellte mich zu den beiden Männern, die sich angeregt unterhielten.
„Ihr sprecht über mich?" fragte ich neugierig. Mein Mann nickte. „Ich habe Rudi gerade den Vorschlag gemacht, uns doch in Zukunft öfter zu beehren, du weißt schon, als Hausfreund". Er lachte. Ich zündete mir eine Zigarette an, nahm einige tiefe Züge und sah sie dann nacheinander an.
„Da habt ihr also so einfach über mich entschieden!" tat ich empört. „Ich bin doch schließlich die Leidtragende! Und wenn ich jetzt Nein ...
... sage? Was macht ihr dann?" Ich war glücklich darüber, dass Klaus diesen Vorschlag gemacht hatte. Einerseits war es ja genau das, was ich mich auch vorstellte, andererseits schien es meinem Mann auch zu gefallen, wenn der heutige Abend noch öfter stattfinden würde.
„Dann stehen alle diese tollen Fotos von dir morgen im Netz!" reagierte Rudi prompt. Klaus grinste und reagierte erwartungsgemäß. „Ich kann da nichts machen, das weißt du ja mein Schatz!" „Na, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als eurem Komplott zuzustimmen!" meinte ich lakonisch und grinste ebenfalls.
An diesem Abend saßen wir noch bis weit nach Mitternacht zusammen. Rudi verab-schiedete sich so gegen zwei Uhr, dann gingen auch wir ins Bett. Klaus und ich ku-schelten noch eine Weile zusammen.
Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, meinem Mann gegenüber noch einmal über das Erlebte zu sprechen. Ich wollte, dass er meine neue Einstellung zum Sex versteht und die damit verbundenen Konsequenzen für unser weiteres Zusammenleben akzeptiert.
„Weißt du, die Aktion von Montag hat bei mir Gefühle und Emotionen ausgelöst, die ich vorher so nicht gekannt hatte. Dass Sex einfach nur rein körperlicher Befriedi-gung der geilen Gier sein kann, habe ich erst durch Rudi erfahren. Außer seinem großen Schwanz und natürlich allem, was er damit macht, verbindet mich nichts mit ihm. Mit dir ist das was ganz anderes!" versuchte ich meinem Mann klar zu machen.
Klaus hatte sich zu mir herumgedreht und hörte erst einmal nur ...