Biografie einer Ehe Teil 2b
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... einfach auf den Boden. Ich setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, ließ mich zurückfallen und präsentierte ihm meine rasierte und feucht glänzende Möse. War schon gut, dass ich von vorneherein keinen Slip angezogen hatte!
Rudi wurde jetzt aktiv und kniete sich zwischen meine Schenkel. Beide Hände auf den Innenseiten meiner Schenkel liegend, zog er mit den Daumen meine Schamlippen auseinander. Ich spürte erst nur heißen Atem, dann seine Zunge, die mit kreisenden Bewegungen mein Lustzentrum erkundete.
Erst etwas zaghaft, dann fordernder, saugte er an Schamlippen und Kitzler. Ich wur-de immer geiler, glaubte auszulaufen. Ich zuckte und stöhnte jedes Mal wenn er den Kitzler berührte. Mein Atem ging schneller, bald hechelte ich nur noch und flehte innerlich den erlösenden Orgasmus herbei.
Langsam aber stetig fühlte ich, wie sich tief im Inneren etwas Gewaltiges bei mir aufbaute. Dann kam ich. Ich stöhnte laut auf, ich schrie meine Geilheit heraus, meine Muskeln verkrampften, mein Gehirn setzte aus -- ich war nur noch Möse und wollte erlöst werden. Instinktiv presste ich Rudis Kopf fest gegen meine Scham. Intensiv und lang anhaltend war mein erster Höhepunkt an diesem Abend. Vielleicht, weil das alles im Beisein meines eigenen Mannes erfolgte, der miterlebte, wie mich ein anderer Mann mit seiner Zunge befriedigte?
Kaum hatte ich mich wieder einigermaßen entspannt, zog mich Rudi, der sich rück-lings neben mich gelegt hatte, in die 69er-Stellung über sich. ...
... Mit breit gespreizten Beinen senkte ich mich über ihn und ließ mich wieder von seiner Zunge verwöhnen. Gleichzeitig tat ich das Gleiche mit seinem Schwanz.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein Mann, während er ums Bett ging, laufend Fotos machte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, den Schwanz des Mannes unter mir mit Mund, Zunge und Hand wieder zu seiner vollen Größe wachsen zu sehen, während er meine Möse, die nach dem Orgasmus noch sehr empfindlich war, saugte und leckte.
Lang hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte endlich ficken, seinen harten Pint tief in mir fühlen. Als ob es Gedankenübertragung gewesen wäre! „Setz dich drauf, ich will endlich ficken!" hörte ich Rudi sagen.
Ich richtete mich auf, rutschte nach unten und hockte mich über den steif aufgerichteten Schwanz. Ich senkte mich langsam ab. Seine Eichel bahnte sich unweigerlich ihren Weg zwischen den nassen Schamlippen in meine Lustgrotte. Immer tiefer versenkte ich das Teil in mir, bis ich einen Widerstand am Muttermund spürte.
Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn fallen um auch die letzten zwei Zentimeter in mich aufzunehmen. Als sich seine Eichel gewaltsam durch den ge-schlossenen Muttermund zwängte, musste ich laut aufschreien, so weh tat das. Dann aber saß ich fest auf seinem Unterleib.
Klaus, der immer noch Bilder machte, stand gerade direkt vor mir. Provozierend fass-te ich unter meine Brüste und strecke ihm frech den Oberkörper entgegen. Sollte er doch ein paar gute Motive ...