DIe Nachbarin
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... losließ, zwinkerte sie ihm nochmal zu und verabschiedete sich mit:“Also bald mal wieder auf einen Tee oder so?!“, wartete seine Antwort aber gar nicht mehr ab, sondern schritt einfach davon.
Für einen Moment stand er noch recht verdutzt an der Tür und blickte ihr nach, schüttelte sich dann aber einmal und redete sich erneut ein, dass das alles nichts zu bedeuten hat und sie einfach nur eine nette und anscheinend offene Frau sei.
Etwa eine Woche später, er hatte den Besuch von Jutta bereits wieder verdrängt, klingelte es erneut an seiner Tür. Er war gerade von der Arbeit heim gekommen und dabei sich einen Kaffee zu machen. Etwas ermattet von der Arbeit öffnete er die Tür und staunte nicht schlecht, als seine Nachbarin im halbdunkel vergnügt grinsend an seiner Türschwelle stand und ihn mit:“Heute einen Kaffee?“ begrüßte. Sie muss wohl im Laufe der Zeit beobachtet haben, dass er nach der Arbeit gerne mit einem Kaffee auf dem Balkon saß.
Eigentlich war ihm gar nicht nach Besuch und Unterhaltung, ringte sich aber dennoch ein Lächeln ab und deutete nach Oben. „Na dann mal rein in die warme Stube!“
Erst auf dem Weg nach oben bemerkte er, dass sie heute keine Jeans, sondern einen Rock tragen müsse, da er unterhalb ihres Knielangen Mantels nichts als Nylonstrümpfe sah. In Gedanken versunken, was sie wohl für einen Rock tragen mochte, folgte er ihr in die Treppe hinauf. Oben angekommen, hatte er die Tür noch nicht ganz geschlossen und sich umgedreht, als sie schon ihre ...
... Arme um ihn schlang und an sich zog. „Wir haben eine Stunde....bitte, fick mich!“, hörte er sie noch sagen, bevor sich ihre Lippen auf seine legten und ihn mit einer solchen Leidenschaft küssten, dass ihm jede Luft zum Widersprechen weg blieb. Als ihre Zunge schließlich die seine fand und stürmisch begrüßte wurde ihm klar, dass Widerstand von hier an zwecklos sei und wischte alle Bedenken beiseite. Zu gut fühlte sich ihr Kuss an, zu anzüglich waren ihre forschen Hände, die schon sehr bald feststellten, wie schnell ihm das Blut in die Lenden gestiegen war.
Sichtlich angetan von dem, was sie dort fühlte, löste sie sich, machte einen Schritt zurück und öffnete ihren Mantel, unter dem sie nichts als Strapse, Strapshalter und einen BH trug, der mehr zeigte, als er verhüllte. Was für ein Anblick!
Und so brachen bei ihm alle Dämme, als der Mantel schließlich zu Boden fiel. Mit einem Schritt war er wieder bei ihr, griff ihr mit einer Hand fest ins Haar und mit der anderen bestimmt zwischen ihre Beine, ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er sie will.
Zwischen ihren Beinen hatte sie ein gut frisiertes Dreieck gelassen, ihre Schamlippen aber schön glatt rasiert, die schon bei der ersten Berührung verrieten, wie bereit sie war. Sie zuckte regelrecht zusammen, als sein Finger zielsicher ihren kleinen Knopf fand und von da aus zwischen ihre Schamlippen gleitete und war schon wenige Momente danach klatschnass.
„Oh, sie hat es wirklich nötig!“ ging es ihm noch durch den Kopf, als ...