DIe Nachbarin
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Als der Entschluss gefasst war auf's Land zu ziehen, hatte er Ruhe, Abstand und eine spießige Nachbarschaft erwartet und freute sich sogar darauf einfach mal in der Provinz zu leben. Sollte es hier schließlich niemanden geben, der ihm das Leben irgendwie schwer macht oder zu Dingen verführt, die er eigentlich nicht mehr wollte.
Er freute sich zwar, als ihm ein paar Tage vor seinem Einzug eine wirklich attraktive Dame als Nachbarin vorgestellt wurde, die gerade die Oma, die unter ihm wohnen sollte, besuchte, war aber gleichzeitig erleichtert, dass sie verheiratet war. Er schätzte, dass sie knapp über 50 Jahre alt war und ihn sogar um ein paar Zentimeter überragte. Ihre dunkelroten Haare waren gekonnt zusammen gesteckt und ihre blauen Augen strahlten Zufriedenheit aus, als sie ihm mit einem sehr charmanten Lächeln die Hand reichte und sich als Jutta vorstellte. Das sie noch in Topform war, bemerkte er natürlich sofort.
Nichtsdestotrotz verschwendete er fortan erstmal keine weiteren Gedanken an die Nachbarin, die, wie sich bald heraus stellte, gleich gegenüber wohnte. Und auch dass sie während des Sommers sehr oft recht leicht bekleidet durch ihren Vorgarten turnte, während er auf seinem Balkon chillte, bemaß er keinerlei Bedeutung bei. Er lugte zwar immer mal wieder rüber, weil sie natürlich ein Hingucker in ihren abgeschnittenen Jeans und Bikinoberteil war, machte sich dazu aber auch keine weiteren Gedanken. Es ist halt Sommer und die Spießer müssen ihren Vorgarten für ...
... die Nachbarn schick halten, bespaßte er sich oft selbst, wenn er sie mal wieder gebückt im Garten sah.
Selbst als hin und wieder ihre bereits erwachsene und offensichtlich bildhübsche Tochter auftauchte, hielt sich sein Kopfkino in Grenzen. Hübsch, ja, aber Nachbarn eben. Und mit Nachbarn hatte er es noch nie sonderlich. So zogen die Wochen und Monate nach seinem Einzug ins Land. Er widmete sich seiner Wohnung und der Einrichtung und genoss es hin und wieder eine hübsche Frau oder zwei von seinem Balkon aus sehen zu können, wenn er mal wieder eine rauchte.
Es wurde Herbst, es wurde Winter und er hatte die Nachbarin seit Wochen oder gar Monaten nicht gesehen, als es im Januar dann an seiner Tür klingelte. Da er es mal wieder für einen DHL-Boten oder ähnlichen hielt, öffnete er eher genervt die Tür, weil es sicher wieder etwas für die Oma von unten war. Als er dann überraschenderweise in die strahlenden Augen seiner Nachbarin guckte, war er doch erstmal sprachlos. Hatte er offensichtlich verdrängt wie verdammt gut sie doch aussah. Und so guckte er sie auch erstmal nur fragend an, bevor ihm ein „Nabend“ über die Lippen kam.
Was kann die jetzt nur wollen schoss es ihm durch den Kopf, als sie auch schon anfing davon zu erzählen, dass die Oma von unten ja bald 80 werden würde und die Nachbarn gerne ein gemeinsames Geschenk machen würden und sie dafür mit der Sammelbüchse umher gehe.
Solche Aktionen nervten ihn zwar tierisch, doch da die Oma ja recht nett war, wollte er ...