DIe Nachbarin
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
... ja auch nicht so sein und stimmte zu, auch etwas dazu zu geben. So bat er sie ganz gedankenlos in seine Wohnung, da er sie bei der Kälte auch nicht draußen stehen lassen wollte, während er nach seinem Geld suchte.
Ganz Gentleman ließ er ihr den Vortritt, als er ihr die Tür aufhielt und ihr dann die Treppe hinauf folgte. Und so ließ es sich auch nicht vermeiden, dass er ihr auf den schön geformten Po guckte, als sie vor ihm die Stufen hinauf stieg. In der Wohnung angekommen bemerkte er sofort wie ihre neugierigen Augen seine Wohnung scannten. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er so geschmackvoll eingerichtet war, auch wenn es ihr wohl insgesamt zu düster erschien, als sie ganz beiläufig sagte, dass schwarz wohl seine Farbe sei. Er grinste sie nur mit einem Augenzwinkern an und erwiderte schlagfertig:“Eben ganz so wie die Seele!“
Boom, das saß! Damit ließ er sie sichtlich irritiert stehen und fing an nach der Hose zu suchen, in der sein Geld stecken musste. Schlug sich dann aber an den Kopf! „Wo bleiben meine Manieren?!“
So kehrte er um und bot ihr aus reiner Höflichkeit etwas zu trinken und einen Sitzplatz an, auch wenn er davon ausging, dass sie ablehnen würde, weil sie sicher in Eile ist.
Sie schien noch etwas sprachlos über seine Aussage und brauchte einen Moment um zu antworten – was ihn dann aber wiederum überraschte. „Gerne beides!“ grinste sie und ließ ihren Mantel von ihren Schultern gleiten, als sie sich wie selbstverständlich auf den Weg ins ...
... Wohnzimmer machte.
Seine Überraschung wuchs, als sie sich auf seiner recht großen Couch niederließ und dabei sogar ein bisschen lasziv wirkte. „Einen Tee fände ich jetzt Klasse!“, strahlte sie ihn an. „All right Ma'am!“ konterte er und entschwand verwirrt in der Küche. Das sie dann doch so cool reagierte, hatte er nun nicht erwartet. Und noch weniger, dass sie jetzt auf seinem Sofa saß und dabei auch noch so verdammt sexy aussah. „Cool bleiben!“ mahnte er sich als er mit einem Pott Tee zurückkehren wollte. Sie ist verheiratet und zugleich Nachbarin.
Da sein Sofa groß genug war, konnte er zum Glück in einem angebrachten Abstand platz nehmen, nachdem er ihr den Tee serviert hatte und kam dank ihrer lockeren Art tatsächlich mit ihr ins plaudern. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und den anstehenden Geburtstag der alten Dame von unten. Und auch wenn alles ganz neutral und irgendwie belanglos war, trafen sich ihre Blicke immer wieder auf eine Art, die ihm durch und durch gingen. Sie hatte schon wirklich eine sehr anziehende Austrahlung.
Der Tee leerte sich, das Geld wurde überreicht und so standen alle Zeichen auf Abschied. Sie erhoben sich und er begleitete sich noch zur Tür. Er wollte gerade durchatmen, als sie sich noch einmal umdrehte und andeutete ihn zum Abschied zu umarmen. Ein bisschen wie fremdgesteuert, weil so überrascht, ließ er es zu setzte zu einer Höflichkeitsumarmung an, und war verblüfft wie lange sie ihn festhielt.
Als sie ihn schließlich ...