1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Beine führtest. Und so setzte sich der laszive Tanz meiner Zunge fort, der deine Lippen betörte und deiner süßen Knospe den Hof zu machen schien.
    
    Ich hielt die ganze Zeit über Blickkontakt zu dir. Es war auf eine absurde Weise äußerst erregend, deine Bemühungen zur Selbstbeherrschung zu beobachten. Wenn du nichts sagtest, presstest du deine Lippen aufeinander und atmetest tief durch die Nase.
    
    "Nein, ich kann dir nicht genau sagen, was da war. Irgendwas mit gelöschten Daten beim Übertragen."
    
    Du bissest auf deinen Finger.
    
    "Hmh, ja. Er kommt morgen Mittag wieder und macht das fertig. Er meinte, es dauere eine Weile. Ich fahr dann Sonntagvormittag los."
    
    Als mein Finger wieder in dich hinein glitt, stöhntest du lautlos auf. Beine Brüste wackelten schwer, als sich dein Oberkörper aufbäumte.
    
    "Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ziemlich müde. Ich habe heute Abend zwei Gläser Wein beim Fernsehen getrunken."
    
    Ich erhob mich und zog meinen Finger langsam aus dir heraus. Ich ließ mich direkt vor dir wieder auf die Knie und stützte mich mit der linken Hand neben deiner Brust auf das Sofa. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner prallen Männlichkeit und führte sie zu deiner Spalte.
    
    Meine Eichel drängte durch dein dichtes Schamhaar, bis sie die wohlige, feuchte Wärme deiner gespreizten Lippen erreichte. Ich ließ sie langsam deine Spalte entlang fahren. Hinauf bis zu deiner Knospe, dann wieder hinab bis zum Eingang deines Heiligtums. Dort übte ich leichten ...
    ... Druck aus, ließ aber nicht einmal die Spitze meiner Eichel eintauchen und glitt gleich wieder nach oben.
    
    Ich sah dich frech an, wollte dich reizen und fordern. Deine Augen waren geschlossen, deine Lippen zusammengepresst und das Mikrofon deines Handys hieltest du so weit wie möglich weg, ohne dass du den Lautsprecher von deinem Ohr entfernen musstest.
    
    Dennoch lag ein freches Lächeln auf deinen Lippen. Ich deutete dieses Lächeln als Ansporn, als eine Art Herausforderung. Und so führte ich meine Eichel wieder zum Eingang deines Schoßes. Wieder baute ich einen leichten Druck auf, doch anstatt weiter zu ziehen, ließ ich meine Eichel in dich hineingleiten.
    
    "Hmh." stimmtest du irgendetwas zu und gleich darauf rissest du deinen Mund vor lauter Wollust auf, ohne einen Ton von dir zu geben. Ich sah dir in die Augen, als ich Zentimeter für Zentimeter in dich eindrang, bis mein Penis vollständig in dich eingetaucht war.
    
    Ich spürte eine unheimlich erotische Wärme, die meinen Penis zärtlich umhüllte.
    
    "Hmh, ja Schatz... du, ich muss jetzt mal auf... ja, auflegen. Ich bin ziemlich müde. Gute Nacht, ich dich auch. Ja, mach ich. Bis morgen, bussi."
    
    Du legtest auf und ließest das Telefon fallen, ohne deinen lasziven Blick von mir zu wenden.
    
    "Nimm mich! sagtest du und zogst mich zu dir herunter.
    
    Und ich nahm dich. Ich begann, dich zu stoßen, drang tief in dich. An die Stelle der Romantik trat nun animalische Begierde und hemmungslose Hingabe. Ich stieß dich immer fester ...
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