1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch die Haare und hieltest sinnlich deinen Kopf, der vor Lust und Verlangen unruhig hin- und herschwankte. In deinen Achselhöhlen erblickte ich ein dichtes Gestrüpp, braun wie dein Haupthaar und feucht vom Schweiß.
    
    Meine Reise führte mich weiter nach unten, über deinen weichen, großen Bauch, den ich küssend überquerte. Dann erreichte ich endlich deinen Schoß. Ich zog befreite dich nun gänzlich von deiner Leggins, schob meinen Körper zwischen deine Beine und kniete nieder. Du legtest dich auf den Rücken und spreiztest die Beine.
    
    Ein herrlicher Duft umnebelte mich. Der Geruch deines Saftes mischte sich mit dem frischen Schweißes und berauschte meine Sinne.
    
    Ich senkte meinen Kopf, glitt an der Innenseite deines Schenkels hinab und erreichte schließlich deine behaarte Scham. Meine Lippen wühlten sich durch das Dickicht. Ich vernahm ein herrliches Kitzeln in meinem Gesicht.
    
    Dann erreichte ich deine Lippen. Sie waren geschwollen vor Lust. An ihrer Spitze lugte dein großer Kitzler hervor.
    
    Ich hauchte Küsse auf deine feuchte Spalte und ließ meine Zunge langsam zwischen deinen lüsternen Lippen tanzen.
    
    Der Geschmack deines Nektars war unbeschreiblich.
    
    Ich umkreiste deinen Kitzler und nahm ihn sanft zwischen meine Lippen. Du zucktest bereits in tiefer Ekstase, als mein Finger wieder in dich eindrang und dich zusammen mit meinem Mund verwöhnte.
    
    Dein Stöhnen zeugte von tiefer, unbändiger Lust, die sich in zittrigen Wellen durch deinen Körper peitschte.
    
    Und ...
    ... plötzlich, als ich dachte, du stündest kurz vor einem Orgasmus, der dich explodieren ließe - klingelte dein Telefon.
    
    Ich hielt erschrocken inne und blickte zu dir auf. Mein Gesicht war feucht von deinem Saft. Von Wange zu Wange, von der Nase bis zum Kinn.
    
    Du brauchtest einen Moment, um das neue Geräusch einzuordnen. Dann nahmst du dein Handy und schautest auf das Display.
    
    Es stand völlig außer Frage, wer das war. Paul. Wer sonst?
    
    Ich fühlte mich erwischt. Beim Oralsex mit meiner Tante. Für einen kurzen Moment empfand ich Scham. Und ich vermutete, du würdest ähnlich empfinden.
    
    Doch dein Gesichtsausdruck offenbarte etwas anderes. Du warfst mir einen Blick zu, der nichts von seiner Lüsternheit verloren hatte. Du lächeltest mir frech zu, bissest auf deine Unterlippe und gingst ans Telefon.
    
    "Hallo Schatz!" sagtest du in einer erschöpften Stimme. Paul dachte sicher, er hätte dich geweckt, doch ich wusste es natürlich besser.
    
    Du hörtest deinem Mann zu, schautest mir aber noch immer mit dem gleichen Blick in die Augen.
    
    "Nein, der ist seit 9 wieder weg." Du zwinkertest mir zu, legtest deine freie Hand auf meinen Kopf und drücktest ihn mit sanfter Bestimmtheit in deine Scham. "Aber er muss morgen noch mal wiederkommen. Es gab Probleme mit unserem Laptop."
    
    Ich war verwirrt von sich widerstrebenden Gefühlen, die in mir einen Kampf um Vorherrschaft auszufechten schienen. Den Ausgang dieses Kampfes hattest du entschieden, als du mein Gesicht wieder zwischen deine ...
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