Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... 'Dreierbeziehung' für uns beide abgehakt. Die Wahrheit muss inkognito bleiben. Nicht nur ihm gegenüber. Wieder einmal.
So sind wir auch heute manchmal inkognito unterwegs.
*
Zum 'Fremdficken' zu fahren, ist nicht mein Ding. Zumindest nicht so. Monika steht darauf. In den letzten Jahren haben wir das auch nur sporadisch gemacht. Allerdings macht es mich generell an, Monika dabei zu beobachten, wie sie von wildfremden Männern gefickt wird. Aber ich gestehe es ihr auch oft nur mit gemischten Gefühlen zu. Monika versucht mir dann immer zu signalisieren, dass es ja nur eine Spielart sei.
Etwa eine Stunde sind wir unterwegs. Auf jeden Fall unerkannt bleiben. Die Neugierde und Anspannung steigt, je näher wir dem Ziel am frühen Abend kommen.
Wir sind immer gemeinsam unterwegs und machen so etwas nicht oft. Brenzlige Situationen wollen wir tunlichst vermeiden.
Monika zieht sich dazu nicht um, trägt keine aufreizende Kleidung. Im Gegenteil. Sie bleibt wie sie ist.
Die Männer begegnen einer Frau aus dem mittleren Management. Schwarzer, knielanger Rock, passender Blazer, weiße Bluse. Pumps. Schwarze Nylons. Dezent geschminkt. Die schulterlangen, schwarzen Haare nach hinten gebunden. Eine Frau mit Durchsetzungsvermögen. Eine auf viele Männer attraktiv wirkende Frau.
Sie hat sich an die 'Ich-will-dich-ficken Blicke' der Männer gewöhnt. Sie hält sich distanziert, reserviert. Besonders auf der Arbeit. Keine Chance. Das macht sie wohl für einige noch ...
... attraktiver.
Jeder, der will, darf. Jeder will es mit Monika. Es sind auch immer ein paar Männer in der Nähe, die wartend auf einen schnellen Fick hoffen.
Für die meisten Männer ist Monika immer eine unerwartete und geile Gelegenheit. Ihr Auftritt sicher für manche wieder ein 'Glücksfall' am heutigen Abend. 'Feierabendfick' nennt Monika es auch und bezieht diesen Umstand nicht nur auf sich selbst.
Ich glaube, sie macht das aus Eigensinn. Monika sieht das anders.
Der Rock ist immer surrend schnell geöffnet und der Tanga kein wirkliches Hindernis. Monika will es heftig und direkt.
Allerhöchstens eine Viertelstunde, auf keinen Fall länger. Dann sind wir wieder weg. So wird es heute wieder sein.
Sie kramt in ihrer Handtasche.
Wir haben eine kleine Tube Gel dabei und Gummis. Ich stecke sie ein. Sicher ist sicher. Saubere Bluse, frisches Höschen, Jacke und Rock liegen bei mir zu hause zum Wechseln bereit. Gleiche Farbe, gleicher Stil. Bevor Monika nach hause fährt, zieht sie sich frische Sachen an, wegen der Spermaflecken und Daniel.
Daniel hat einen scharfen Blick.
Es ist Freitag und nicht nur an diesem Wochentag kommt Monika sehr spät nach hause. So fällt wird es Daniel auch an diesem Tag nicht auf, dass Monika auf einem 'besonderen Meeting' war.
Männer haben ihre Vorlieben. Frauen natürlich auch, und unter uns gesagt, sprechen wir Frauen genauso oft übers Ficken wie Männer, und darüber, wie wir es am Liebsten haben. Monika mag es auf ihre Weise. So wie an einem ...