1. Ein Quäntchen Mut 02


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... solchen Tag.
    
    Hygienetücher liegen im Handschuhfach bereit. Ich zupfe einige heraus und stecke sie ein.
    
    Manche Männer wichsen nur, schauen zu, spritzen ihr ins Gesicht, auf ihren Oberkörper, oder an ihre Nylons. Ich fühle mich in solchen Momenten an etwas erinnert, sehe es und erschrecke innerlich.
    
    Monika mag es, wenn Männer sich vor ihr einen runter holen. Es macht sie an. Auch mich, in besonderer Weise. Steife Schwänze, egal welcher Größe. Es spielt keine Rolle.
    
    Was eine besondere Rolle für Monika spielt ist die Tatsache, dass es gerade solche Männer sind, welche im 'normalen' Leben nicht die geringste Chance haben, sich ihr auf diese Weise zu nähern. Manche es auch gar nicht erst wagen würden. Das gibt sie mir offen zu.
    
    Ich erinnere mich nach all den Jahren an den äußerst Korpulenten und ungepflegten Mann. Dieser Umstand hat im Grunde nicht viel zu bedeuten. Wir haben nichts gegen korpulente Menschen. Allerdings gehörte dieser Mann wegen seines ungepflegten Erscheinungsbildes sicher nicht zu den Gewinnern, zumindest, was häufigen Geschlechtsverkehr angeht. So würde ich ihn mal als einen übergewichtigen Naturburschen beschreiben. Manche Frauen stehen aber wohl darauf.
    
    Mit sichtlicher Mühe steckte er seinen Schwanz von hinten in Monikas Möse und stellte sich selbst beim Ficken ungeschickt an. Es ist halt etwas unangenehm, wenn ein Mann seinen Schwanz nur ertasten und auch nur in erigiertem Zustand halbwegs sehen kann.
    
    Ein Akrobat war somit nicht zu ...
    ... erwarten, als sich Monika für ihn bückte und er von hinten auf sie zu trat. Aber er durfte sie ficken und hat es sichtlich genossen. Monika sieht da sowieso keinen erwähnenswerten Unterschied, glaube ich. Ich denke schon, dass ich ihn damals für etwas 'benutzt' habe, aber ich weiß auch, dass er es sich denken konnte, wohl auch kein Problem damit hatte und er ganz gewiss auf seine Kosten gekommen war. Er hatte sicher seinen Spaß. Auf weitere Details will ich aber erst weiter unten eingehen.
    
    Aus Beton gegossene Tische und Bänke zwischen Büschen und Bäumen laden hier nicht gerade zum Picknick ein. Der kleine Parkplatz an der Autobahn ist eher unscheinbar und unattraktiv. Zumindest bietet er eine relativ saubere Toilette. Hier hält man nur nötigenfalls zum Pinkeln oder zum Ficken. Die Toilettenkabinen sind ein Telefonbuch mit schnellen Nummern und im Winter ein nicht zu unterschätzender Vorteil für einen heißen Fick, haben wir uns sagen lassen. Man versucht uns zu verführen. Und ewig lockt der Mann.
    
    Monika wird sich heute Abend wieder von einer handvoll Männer nageln, bespritzen oder befummeln lassen, so wie es aussieht. Wir rollen auf den Parkplatz. Man erkennt sofort, wer hier nur eine Reisepause einlegt und wer nicht. Es ist nicht unwichtig die Szene zu beobachten. Es ist gut zu wissen, wer sich hier aufhält, oder, um es anders zu sagen, wer fickt Männer und wer nicht.
    
    So liegt es nahe, sich zu den Bänken zu begeben, die zwischen den wuchernden Büschen stehen. Dort wird ...
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