Ich Habe es Kommen Sehen
Datum: 12.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... magisches entsteht. Es ist ihr während des Drehs nicht aufgefallen, wie oft sie in diesem Moment zusammen gezuckt ist, aber die Kamera lügt nicht. Sie hatte sich die ganze Zeit vorgestellt, es handelt sich um essbares Duschgel, das sie genüsslich auf ihrem Körper verteilt. Bei manchen Männern kann man auch schön beobachten, wie ihr Teil rhythmisch auf und ab wippt. Egal, wie das hier ausgeht, ihre Leidenschaft für Schwänze und Sperma wird das nicht abkühlen.
Plötzlich hört sie Geräusche an der Wohnungstür. Erst vor kurzem hatte sie ihrem Lebensgefährten den Zweitschlüssel ausgehändigt. Vorerst handelt es sich nur um eine Wochenendbeziehung, aber das soll sich bald ändern, sobald sie erstmal zusammengezogen sind. Und wer weiß, vielleicht heiraten sie auch irgendwann. Aber daraus wird wohl nichts, wenn er von ihrer Filmkarriere erfährt. Eilig beseitigt sie die Beweise ihrer Missetat und rennt ihm in die offenen Arme. Während der überschwänglichen Begrüßung drückt sie sich ganz eng an seinen Brustkorb. In erster Linie sind die beiden zusammen, weil sie sich tatsächlich lieben. Aber auch der Umstand, dass er zu den wenigen gehört, der ihren gewaltigen Durst stillen kann, kommt ihr keineswegs ungelegen. Mit seinen kräftigen Händen hebt er sie in die Luft und schleudert sie so schnell umher, dass ihr fast schwindelig wird. Mit ihren Mäusefäustchen trommelt sie gegen seine stolz geschwellte Brust mit der nicht ganz ernst gemeinten Bitte, er möge sie doch bitte wieder ...
... herunter lassen. Keinesfalls sollte er bemerken, dass etwas nicht stimmt. Seine gierigen Finger schieben sich zwischen ihre eng anliegende Hose. Er streichelt, knetet und zwickt, um zu prüfen, ob noch alles an der richtigen Stelle befindet. Zufrieden stellt er fest: "Nackte Pobacken, check! Ein dünner Faden, der dazwischen klemmt, check!" Das kann nur das sündhaft teure Spitzenunterhöschen sein, das er ihr gekauft hatte. Schon während der Anprobe und Vorführung lästerte er über diesen winzigen Stofffetzen, der wohl kaum in der Lage sein sollte, alle ihre feuchten Träume aufzufangen. Ihr Versprechen, dass sie ihr kleines Schwarzes künftig bei jeder Gelegenheit tragen wird, scheint sie jedenfalls in die Tat umzusetzen. Bei noch genauerer Prüfung stellt er fest, dass er da unten ein knisterndes Geräusch vermißt. Nichts ahnend lobt er ihre Einsicht, endlich mal den Urwald gerodet zu haben, aber innerlich rast sie vor Wut. Unzählige male hatte sie ihm erklärt, dass eine Babymuschi bei ihr verpönt ist. Aber ein tiefer Blick in die Augen reicht aus, und schon ist alles gesagt.
Ohne Widerstand lässt sie sich ins Schlafzimmer tragen. Mit einem Plumps landet sie auf der alten, durchgelegenen Matratze. Auf ihr leidenschaftliches Liebesleben ist sie besonders stolz, zumal die beiden schon einige Zeit zusammen sind. Fast hätte sie durch die Frage, ob er nicht auch der Meinung ist, dass die Decke mal wieder gestrichen werden müsste, alles ruiniert. Zum Glück erntet sie dafür nur ein kurzes ...